Mittwoch, 31. Mai 2017

Tag des Nichtaufhörens

Einfach drücken für die Presse: Not my first last Cigarette.
Es gibt diverse Arten, nicht hinzuhören: Man kann die Augen verschliessen, gezielt in eine andere Richtung schauen, schielen oder die Brille putzen, oder aber man kann aufhören, sich selber Sand in die Augen zu streuen und elegant durch den Notausgang hechten. Ja, so machen wir es.

Dienstag, 30. Mai 2017

No Schischi Lokomotion

Nicht ohne Grund ist diese Neonfantasie durchsichtig: Das wäre schön, wenn jemand das transparente Auto lancieren würde.
Wenn man seinen Autofantasien einmal nachgeht, kommt man im Rückwärtsgang manchmal an überraschend hübsche Ort. Gründlich rückwärts geträumt, sieht die Zukunft des Autos dann so aus: Man nehme einen Schrotthaufen, höhle ihn aus und feile die Rostflecken weg. Dann bestücke man das Teil in mühevoller Handarbeit während Jahren, staffiere es mit Hi-Tech, Elektronik und Leder aus. Und fertig ist das Einzelstück, eine Kutsche zum Verschenken. Natürlich emissionsfrei.

Montag, 29. Mai 2017

Private Spitex

Diese Frau befindet sich auf dem Arbeitsweg. Und sie macht alles richtig, ausser dass sie direkt in die Kamera schaut.
Unter Teilzeitvätern tauscht man am Rande des Spielplatzes ja gern Visitenkarten aus. Und dann raunt man sich nach alter Sitte augenzwinkern zu: Geh ja nicht auf die Homepage! Denn die geben in der Regel kein adäquates Bild von Dienstleistungen ab. Die Karte aber wird im Archiv abgelegt.

Samstag, 27. Mai 2017

Nahtloser Übergang am Abgrund

Passt doch prima: Dieses hübsche Foto taucht im Internet auf, wenn man nach «Hasel» und «Pagare Insieme» sucht.
Vor einer Woche hat die berühmte Hazel Brugger ihre letzte Kolumne im Tagimagi geschrieben. Sie tat dies in stupender Manier, tadellos auf dem Grat tanzend, dabei elegant landend und wie nebenbei den Stab an eine gewisse Nina Kunz übergebend. Kurz: Grosse Kleinkunst, welche die Abgründe ausblendet. Bravo! Und viel Glück den beiden jungen Damen, möge es so weiter gehen, hier wie da.

Freitag, 26. Mai 2017

Einmal ist keinmal

Das ist kein Foto, das ein Automat nicht lesen dürfte. Aber fände er es lustig, wenn er es könnte?
Dieses Wochenende sind sie also wieder, die Solothurner Literaturtage. Die Neununddreissigsten. Mit der 11-i-Stadt verbindet mich eine gute, alte Radiozeit an den Jurasüdfüssen. Das Foto oben allerdings wurde in Olten aufgenommen, was bekanntlich nicht nur am Nabel der Kleinkunstwelt, neben Trimbach, sondern auch im Kanton Solothurn liegt. Die Bildwahl mag dem einen oder anderen «gestört» erscheinen, aber man sollte sich darüber nicht zu lange den Kopf zerbrechen. Denn hinten fährt bereits der Zug ein, schau, ein Kolibri! Nicht dass wir es wieder verpassen, die Zeit, wo besonders viele schwarz gekleidete Kulturleute mit Schal den Turm der St. Ursen-Kathedrale erklimmen, um die Aussicht zu geniessen. Aber an den Filmtagen kann man das ja auch tun, die Kulturleute bestaunen. Übrigens: Liebe Grüsse an Sämi, den besten Kebabier des Landes. Seit Jahrzehnten, muss man sagen, in einer Stadt mit quasi solothurnischer Beizendichte, wo an jedem Kreuz eine Cocktailbar steht! Jetzt habe ich gar nichts über meine Erlebnisse an den Literaturtagen geschrieben, aber das holen wir ein andermal nach. Oder kennt ihr schon die Geschichte vom zügigen Rauchen mit Rolf und Susi auf dem Fussballplatz? Eben. Es sind auch zwei Stories, eigentlich.

Donnerstag, 25. Mai 2017

Reservoir Dogs

Es ist nicht das allerschönste Fotos dieses Wechselrahmen-Reservoirs. Aber es bildet Moos ab, von dem es tropft.
Jeder Klick hat Konsequenzen. Heute habe ich einem alten Kollegen eine Email geschrieben und kam dann auf Umwegen unverhofft auf dieses Reservoir, wo man sich gäbig eine Weile laben kann.

Mittwoch, 24. Mai 2017

Neon Guevara

Typisch: Man möchte am Hafen spazieren gehen und die Stille geniessen, doch da hat wieder so ein Trottel parkiert.
Ich glaube ich muss ja hier nicht weiter ausführen, dass ich die Zukunft des Autos für eher gestrig halte. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Google statt dem selbstfahrenden Auto viel dringender das sich selbst aufräumende Büro entwickeln sollte. Aber das ist nur meine User-Perspektive.

Dienstag, 23. Mai 2017

Robopost

Man kann es nicht of genug sagen: Frei nach Kennedy.
Kennedy würde wohl rotieren, wenn er hören würde, wie seine Zitate gedreht und gewendet werden.

Montag, 22. Mai 2017

Nadal im Sandhaufen

Nach dem dritten Mann von links ist das Tennisturnier von Paris benannt: Roland Garros war ein Flieger.
Alle reden ja immer nur vom gleichen französischen Flieger, etwa dem kleinen Prinzen, oder meinetwegen von Babar. Dabei gibt es auch noch Edmond Audemars und Roland Garros, wie das Foto oben beweist. Das French open aber dauert bis am 11. Juni. Guten Flug allerseits!

Sonntag, 21. Mai 2017

Stimmlinkslage

Ja, der Wahrheitsgehalt dieses Fotos älteren Datums ins unverändert gross, wenn nicht sogar maximal. (Quelle: Google)

Ironischerweise habe ich jetzt nicht die Energie, um den Ausgang der heutigen Abstimmung auch noch zu kommentieren. Soviel zur Stimmlage. Aber es stand ja auch nicht nur eine Frage zur Debatte, beileibe nicht. Der Stimmrechtsausweis allerdings ist immer links unten zu unterzeichnen, niemals rechts oben. Was ja auch naturgemäss stimmig ist.

Samstag, 20. Mai 2017

Ein Jahresprojekt (oder auch nicht)

In dieses Teil hätte ich mich auch blind verliebt, wenn es mir nicht zugeflogen wäre. Nun steht es in der Warteschlaufe.
Neulich ist meine Liebste an die Velobörse gegangen, weil sie ein Velo braucht. Nun ist sie mit vier Fahrrädern zurück gekommen, vornehmlich Kindergerät. Allesamt vorzüglich erhalten und fahrfertig für den Frühling. Und dann noch dieses Teil, über das wir uns jetzt streiten, wer es flott machen darf. Ich vermute, es wird wieder so sein wie immer: De gschwinder isch de gschusser.

Freitag, 19. Mai 2017

la Dernière de demain

Irgendwie sind die Kostüme nicht ganz tagesaktuell: Das ist der Cast der «Wundermaschine» 2017.
Es gibt Termine, die man als Eltern nicht verpassen darf. Fussballspiele mit Beteiligung von Söhnen zum Beispiel, oder aus der gleichen Klassikerschublade: Aufführungen im Kindertheaterclub. Morgen wäre die letzte Gelegenheit dazu gewesen, vorausgesetzt, dass man die Beschaffung der Karten im Kellertheater nicht verhängt hat. Wir wollen doch hoffen, dass das realistisch ist.

Donnerstag, 18. Mai 2017

Laufen und singen

Diese Dame hat es pressant, während sie von den älteren Herren im Hinterschiff der Kirche gar nicht bemerkt werden.
Manchmal geht es schon lustig. Bekanntlich war ich ja neulich an der Sola. Und ich bin leider im Feld durch die leicht rostigen Töne meiner Raucherlunge aufgefallen. Um die störenden Geräusche zu übertönen, habe ich zur Not lauthals gesungen, während dem ganzen Lauf. Das war natürlich eine Grenzerfahrung, auch für meine armen Mitläufer. In einem kurzen Tagebucheintrag habe ich das verarbeitet. Überraschenderweise gibt das jetzt daraus noch ein Nachspiel am Paradeplatz.

Mittwoch, 17. Mai 2017

Es ist nie zu früh zum Trinken

Ein As: Dies ist nur ein Foto eines Umschlags. Innen im Original-Bon ist alles aufgerubelt.
Wenn ich nachts erwache, gehe ich zumeist ein Glas Wasser trinken und lege mich wieder hin. Wenn ich aber mitten am Nachmittag müde bin, dann mache ich gerne ein Spiel. Oder ich bündle Altpapier. Nur wenn ich gut drauf bin, zerreise ich ein Blatt in Konfetti und werfe sie fötzelweise vom Balkon.

Dienstag, 16. Mai 2017

Fotos lesen

Henkel, Telefonhörer und Piktogramm haben etwas gemeinsam: Sie erleichtern dem Gast das luxuriöse Leben im Bad.
Ein gutes Bild braucht keinen Kommentar. Deswegen lassen wir dieses Foto jetzt einfach mal für sich selbst sprechen. Es enthält weiss Gott Informationen genug, und es will uns glaubs auch etwas sagen.

Montag, 15. Mai 2017

Das Lyriklotto

Die glänzenden Zahlen haben nichts zu bedeuten. Man könnte aber schon das eine oder andere hinein interpretieren.
Vor einer gefühlten Ewigkeit wurde hier eine lose Reihe von «Marktlücken» lanciert. Das sind open source Geschäftsideen zur freien Verwendung für Menschen, die die Musse oder die Moneten dazu haben. Beispiel gefällig? Gern! Im Lyriklotto spielen alle brotlosen Poeten dieser Welt mit. Sie zahlen 10 Franken pro Los, und einer oder eine von ihnen gewinnt ein Werkjahr. Den gesamten Pot, ohne jeden Rechtfertigungsdruck. Das könnte man doch als Kunstprojekt bei Pro Helvetia einreichen, nicht?

Sonntag, 14. Mai 2017

Das letzte Fon von Hans

Historisches Material: Dieses Foto stammt vom Blog eines Onlineladens, das nur ein Stück verschenkt hat.
Der einzige Haken des holländischen Design-Fons von John war, dass man damit nicht gut funken konnte. Was ein bisschen blöd war, denn das Teil war einzig zum Telefonieren gedacht. Das war der Witz. Andererseits wäre es an der Zeit, ein solches Ding neu aufzulegen, denn die letzten Exemplare des Anti-Smartfons sind momentan im Ausverkauf. Bestes Feature: Im Gehäuse von John's Fon konnte man ein Adressbuch aus Papier verstecken. 

Samstag, 13. Mai 2017

Blumen und Hunde


Nur ein Haarspalter würde monieren, dass die Blumen nicht von diesem Feld stammen.

Nur durch Zufall hat mir Google gemeldet, das dieses Wochenende der deutsche Mopsclub ausstellt. Mit Lassie allerdings hat das wenig gemein. Hier kann man dafür die Originalfilmmusik hören.

Freitag, 12. Mai 2017

Nachlese am Freitag

Eine Bildlegende müsste man jetzt eigentlich auf französisch schreiben, wegen den falschen Freunden da draussen.
Der Nebelspalter hat ja für einmal richtig gepokert und auf das Älplermagronen-Pferd gesetzt. Im Nachklang der Wahl vom letzten Sonntag ist mir aber auch noch ein Email eines gewissen Simon Chen zugeflogen, dessen Briefkopf ich niemandem vorenthalten möchte. Voilà. C'est tout.

Donnerstag, 11. Mai 2017

Dieser Titel sagt mir auch nichts

Möglicherweise wurde dieses Krokodilbild schon einmal verwendet. Aber nicht im Zusammenhang mit Heidi.
Am Radio hörte ich neulich, dass man sich beim Schreiben zu nichts und von niemandem drängen lassen soll. Das stimmt, und deshalb kommt für einmal hier auch keine konkrete Aussage. Nur 1 Tip.

Mittwoch, 10. Mai 2017

Mit der leichten Hand nebenbei notiert

Size matters: Dieses erfrischende Foto, obwohl schwarzweiss, schwamm im digitalen Folder obenauf.
Entscheidungen sind keine leichte Sache. Genau deshalb sollte man die meisten davon auf die leichte Schulter nehmen, solange es gut geht. Denn so kommt es oft ganz gut heraus. Dies nur so nebenbei.

Dienstag, 9. Mai 2017

sich selber zitieren im Zeitalter des Internets

Dieses Zitat ist nicht von Kennedy. Aber es ist natürlich daran angelehnt, formal und inhaltlich.
Das Kap Karneval ist ein unbekanntes Kap im stillen Ozean, aber ein sehr hoffnungsvoller Ort. Dort kann man Postits an die Palmen kleben und jeder darf eins mitnehmen, wenn er eins bringt. Man sagt dem auch Zetteltausch, es ist sehr nett.

Montag, 8. Mai 2017

no comment

Ein freundlicher Chef im Sitzungszimmer. Wer dieser Mann wirklich ist, muss hier geheim bleiben. (Quelle: Google)
Der Blog des Arabisten und Weitwanderers Thomas Widmer ist ja heimlicherweise ein Benchmark dieses eher irren Internetprojekts. Neulich war der Presse zu entnehmen dass der Blogger im Auftrag seines alten Arbeitgebers diesen Herrn oben im Bild zum Gespräch getroffen hat. Leider werden wir nie viel mehr darüber erfahren. Schade!

Sonntag, 7. Mai 2017

Matchpoint pour Roland

Dieses Gericht wird in Frankreich niemandem serviert: Macaroni Marinara hat auch nichts mit Politik zu tun.
Tennisanalogien haben ja sonst im Sommer Hochkonjunktur. Aber heute haben die Bürger Frankreichs die Wahl zwischen Aelplermagronen und Vongole, immer bildhaft gesprochen, zwischen ungeniessbaren Meeresfrüchten mit Stift und grünen Penne, naja, wir haben ja nichts zu melden in der Grande Nation. Aber wie würden Sie sich entscheiden?

Samstag, 6. Mai 2017

Sodeli, jetzt springen wir also mit dem Stab

Die Zeit ist sekundär: Aber früher fühlt sich heute vieles besser an als es je aussah.
Sodeli, nun bin ich also wieder am keuchen, bei den alten Secklern. Das ist nicht pejorativ gemeint, sondern für einmal à la lettre zu nehmen. Das Team heisst so, das seit Menschengedenken an der Sola-Stafette teilnimmt. Persönlich war ich bisher zwar erst eine Handvoll Male dabei, das letzte Mal durfte ich aber auf der Promistrecke blind ins Ziel laufen. Dabei wird man sogar abgelichtet, und man sieht dann im Vergleich schonungslos, welche Läufer noch Reserven haben, und welche Gegner verbissen am Limit laufen. Musik höre ich übrigens grundsätzlich nie beim Laufen. Lieber singe ich laut, was mir so durch den Kopf schwirrt. Eine Parrallele von bloggen und joggen! Als mentale Kicker haben sich Nella Martinetti bewährt, zur Not tun's natürlich auch abgelutschte Peitscher wie Rocky oder Indiana Jones. Aber man muss es im Ohr haben, nicht im Walkman. Also bis zum nächsten Jahr! Beziehungsweise spätestens im Jahr 2022, heinomol. Wie die Zeit wieder rennt!

Freitag, 5. Mai 2017

Jean vs. Christoph

Man könnte meinen, die zwei sässen oft an einem Tisch. Aber dieses historische Foto ist eine Rarität im Internet.
Beide sind Vertreter der Classe Politique, einer links, der andere rechts aussen. Beide sind im Ausland populärer als in der Schweiz. Und beide sind Pfarrerssöhne. Ziegler ist zwar ein paar Jahre älter als Blocher, sieht aber jünger aus. Aber vielleicht ist der grösste Unterschied zwischen den zwei Intellektuellen, dass der eine kaum Schriften publiziert, der andere sehr viel. Und über beide Figuren wurde kürzlich ein unkritischer Dokfilm gedreht, um dem «Phänomen» auf die Spur zu kommen. Ich habe beide Filme nicht gesehen, aber könnte mir vorstellen, dass eine Parallelmontage der beiden Filme sehr lustig werden könnte. Unautorisiert natürlich. 

Donnerstag, 4. Mai 2017

Verloren im Neubad

Diese Bildunterschrift ist identisch mit dem Titel einer Veranstaltungsreihe im Neubad: Die Stunde der wahren Empfindung.
Verloren ist das Thema einer Lesebühne im schönen Neubad zu Luzern, wo in diesen Minuten vier Menschen je zwölf Minuten etwas aus ihren Notizen vorlesen. Es könnte sein, dass dann auch einige Zeilen aus diesem Blog rezitiert werden. Aber das steht noch in den Sternen.

Mittwoch, 3. Mai 2017

Here we are

Hier sind mehrheitlich Männer abgebildet, doch bei genauem Hinsehen erkennt man auch die eine oder andere Frau.
Die Halbwertszeit von Hashtags ist ein Thema für sich. Doch im Rahmen der #WeAreHere-Kampagne für Feminismus und gegen Chauvinismus wurde ich auf Twitter erkannt. Ich fühlte mich zugleich enttarnt und entzückt. Die Hofnärrin hat mich umgehend in zwei Listen eingetragen, unter den Schlagworten «Blog» und «Sprachkunst». Dazu weiss ich jetzt nichts weiter zu sagen.

Dienstag, 2. Mai 2017

Die ungesellige Geselligkeit

Zu diesem Foto hätte man natürlich gern eine Erklärung. Vielleicht findet man sie, wenn man Kant googelt.
Der Titel dieses Posts ist die Überschrift einer Schrift von Kant. Sie ist zudem der Auftakt einer losen Reihe von reziklierten Zitaten. Beziehungsweise von Quotes aus zweiter, dritter oder vierter Hand. Ich möchte davon eine Sammlung anlegen und habe auf Twitter bereits damit angefangen.

Montag, 1. Mai 2017

Tag der Arbeit

Alle diese Menschen arbeiten rund um die Uhr, wahrscheinlich auch heute. Die einen lächeln, die anderen sind blind.
Dass der Tag der Arbeit dieses Jahr ausgerechnet auf einen Montag fällt, ist ein gutes Omen. Denn zu Wochenbeginn sind die Sinne noch wach, die Müter frisch und der Schalk jauchzt und hoppst im Nacken. Früher pflegte ich mich an diesem Feiertag hinter Barrikaden im Quartier einzugraben, um im Auge des Orkans beispielsweise die Steuererklärung auszufüllen oder anderen Papierkram zu erledigen. Aber seit alles online passiert, erledigt sich dies ja automatisch. Und ich mache frei.