Samstag, 30. Juni 2018

«Wer zuhört, bleibt im Gespräch.»


Herr Blumenthal ist nicht mit dem Anwalt Michael Cohen zu verwechseln. Aber man kann sich doch fragen, was das soll.
Der 83-jährige Ex-Schriftsteller Peter Bichsel, der vor vier Jahren mit dem Schreiben aufgehört hat, gibt zum Glück noch Interviews. In einem Gespräch mit der geduldigen und gespürigen Literaturdame Sieglinde Geisel aus Berlin sagte Bichsel einige bemerkenswerte Dinge. Wie etwas obiges Titelzitat. Und dass viele Menschen Golf spielen, obwohl es sinnlos ist. Schliesslich wurde das Spiel auch aus Langeweile erfunden, von simpeln Hirten.

Freitag, 29. Juni 2018

Die Sternstunde des Generals

Kennen Sie diesen Mann noch? Er war einst Generaldirektur und hat nun eine Talkshow bei der Republik. Das ist online.
Es gibt viele Unterschiede zwischen einem Köppel und einem De Weck. Ich behaupte, dass die Gesinnung oder die Partei nicht zu den wichtigsten Unterschieden gehören. De Weck ist auch etwas älter und hat bestimmt einige klügere Karriereentscheidungen getroffen. Nun aber hat ihm die Republik Gelegenheit geboten, eine Talkrunde zu moderieren. Das ist eben auch ein Unterschied: Der Mann will sich nicht um jeden Preis selber reden hören, er zieht ein echtes Gespräch mit Gästen vor.

Donnerstag, 28. Juni 2018

Gediegene Gespräche mit Siri

Ist es nur ein Spielzeugauto oder kann es richtig fahren? Egal, Hauptsache es ist autonom, kann also für sich allein stehen.
Es gab eine Zeit, da galten Menschen, die mit Maschinen Gespräche führten, als nicht ganz normal im Kopf. Heute hat sich das als gängige Praxis durchgesetzt. Das Niveau der Unterhaltung aber, von Mensch zu Bot oder von Maschine zu Person, das ist schwankend. Meistens sind die Gespräche relativ wenig geistreich. Beschimpfungen der untersten Schublade kommen allerdings auch vor.

Mittwoch, 27. Juni 2018

Wollen wir jetzt schon den Heimflug nehmen?

Es kommt immer darauf an, womit man sich vergleicht: Mit dem Velo wäre diese Route in drei Wochen zu schaffen.
Nischni Nowgorod wäre nur schon wegen dem Ortsnamen eine weite Reise wert. Vielleicht sollte man in einem Jahr ein paar Wochen frei nehmen, um an den Ort des denkwürdigen Spieles zu pilgern.

Dienstag, 26. Juni 2018

9 Phasen in 9 Minuten

In Japan ist Zigarettenrauchen verpönt. Trotzdem kann es sein, dass der eine oder andere im Bauchgurt ein Päckli versteckt.
Was ich mir noch notieren wollte, obwohl es nicht recht deutsch ist: "Wen alles interessiert, der kauft nichts." Man kann das auch mit dem Glauben probieren, aber es kommt wahrscheinlich gleich heraus.

Montag, 25. Juni 2018

Warum die alte Schule manchmal auch alt aussieht

Niemand weiss, ob der Pulli in der Mitte schon einmal gewaschen wurde. Geschweige denn, ob er überhaupt getragen ist.
In der Zeitschrift Annabelle lese ich nur beim Zahnarzt. Dort hat es manchmal nichts gescheiteres. Heute aber hat mich das Xing Ding gefragt, ob ich die Fähigkeit "Mann" zu meinen Skills adden möchte. Ich habe nein gesagt.

Sonntag, 24. Juni 2018

Wo Alonso seinen Salat kauft

Das Bild ist echt: Dem Schild nach dürfte es sich um die West-Strasse handeln. Wahrscheinlich ist es sogar die Nummer 49.
Alonso wohnt zwar im Welschen, er kauft seinen Salat aber auch in der Migros, wie viele andere auch. Mir macht nur ein bisschen Sorgen, dass er als relativ junger Mann nicht zu Fuss posten geht.

Samstag, 23. Juni 2018

Eine geschenkte Stunde verjoggeln

Wir haben einen Hinweis erhalten, wem der rote Schuh links aussen gehört: Es sei eine Dame namens Dorothy, hiess es.
Dorothy nahm an allen Sitzungen teil, zudem hatte sie ihre Schuhe geputzt. Also bestand sie darauf, auch anlässlich des Fototermins der neuen Stadtregierung auf dem Bild zu sein. Dies sorgte für die neun Schattenminister für die nötige Heiterkeit, als der Fotograf knippste. Dorothy hatte aber nicht mit der fiesen Funktion der Nachbearbeitung gerechnet. Immerhin waren ihre Schuhe noch drauf.

Freitag, 22. Juni 2018

Plan B: Mach mal halblang Dampf bis Danzig

Irrtümlich sind wir vor einer Woche weit übers Ziel hinaus geschossen: Kaliningrad liegt viel näher als Brasilien.
Nun ist ja das Turnier schon voll im Gang. Und wir wissen alle, wie die Schweiz mit Brasilien Samba tanzte. Der zweite Match ist schon ein Cupspiel. Und wir brauchen nur 11 Tage für die Anfahrt.

Donnerstag, 21. Juni 2018

Pfarrer Meier kriegte wohl kein Foto

Wenn sie nicht den Rochensäbel unter dem Arm geschleppt hätte, hätte ich sie nicht erkannt.
Katholiken sind ein lustiges Volk. Meienberg war einer, Kapitän Schmitteinander sowieso, nun also auch Fagetti, der Sprengkandidat. Ich habe für alle grosses Verständnis, da ich 1984 auf der Allmend war. Am Autosalon dagegen war ich noch nie. Und für den Papst ist mir dieser Weg doch zu weit.

Mittwoch, 20. Juni 2018

Maggie und Miss Marple

Dieses Werbebild sieht natürlich sehr hübsch aus. Man muss nur bedenken, dass die wenigesten so einen Parkplatz haben.
Der Jaguar E-Type, der 1968 gebaut wurde, hat gegenüber dem elektronischen Tesla mit Baujahr 2018 einige Vorteile. Erstens ist er kleiner und weniger. Zweitens ist er viel hübscher. Und drittens stösst man im Parkhaus nicht an allen Ecken an, wen man die Flügeltüren öffnet. Immerhin hat der Tesla ein Dach, was beim Jaguar schon 1968 nur als Zusatzoption dabei war. Cabrios sind halt Schönwetterautos. Die Geschichte von Miss Marple und Maggie Thatcher erzähle ich ein andermal.

Dienstag, 19. Juni 2018

Die schreiende Frau auf Instagram

Man muss ja immer mal wieder von den eigenen Prinzipien abweichen, heutzutage: Diese Illu wurde auf Instragram geklaut.
Auf Instagram ist vieles automatisiert. Junge Neumitglieder etwa, wie eine von mir besonders und seit Jahren geschätzte Illustratorin, lernen, dass ihre Werke auf mehr Resonanz stossen, wenn sie mit einem Gartenhag getaggt werden. Dann muss man aber auch täglich immer etwas Neues bringen können, damit man wahr genommen wird. Mit der Zeit setzt sich Talent aber durch. Das ist ein Naturgesetz, dass auch auf Kanälen mit beschränkter Halbwertszeit und Hypequalitäten gilt.

Montag, 18. Juni 2018

Das Foto fürs Album

Wir wollen für einmal eine Ausnahme machen: Der Titel oben und der Text unten haben einen Zusammenhang, yeah!
Die Stadt Zureich hat neun Stadträte, wovon drei der stärksten Partei der Stadt angehören, die vor den Wahlen jedoch noch vier von neun Sitzen hatte. Nun hat diese Partei die Wahlen zwar verloren, rein auf die Stadtregierung bezogen. Sie hat sich aber trotzdem nicht bewegt: Ihre Räte bleiben auf den Sitzen sitzen. Und die alten Minderheitenmitbewerber der Alternativen Liste und der liberalen Hochfinanzfraktion wurden strafversetzt. Sie mussten ebenso wie die neugewählten, unverbrauchten Kräfte neue Arbeitsfelder übernehmen. Man nimmt halt das, was übrig bleibt. Das alles sieht der Betrachter auf dem Foto aber nicht. Trotzdem wünschte ich mir eine gedruckte Postkarte davon. Und nur noch eine Frage: Wer ist eigentlich die Dame ganz links aussen, so grausam abgeschnitten?

Sonntag, 17. Juni 2018

2999 Kilometer in einer Woche

Reizvoller Ferienplan: Bei einem sportlichen Tagesschnitt von 133 Kilometern müsste man für diese Tour 22 Tage rechnen.
Wäre ich zwanzig Jahre jünger oder älter, würde ich es sofort tun: Mit dem Velo an ein WM-Spiel der Schweizer Nati reisen. Let's face it: So nahe und flach spielen die nicht so schnell wieder. Allez!

Samstag, 16. Juni 2018

Marta im Ländli

Zureich: 10 Dreizimmerwohnungen mit Baujahr 1902 sind eine gute Investition für eine Organisation wie die Wogeno.
Marta ist immer noch da. Sie arbeitet im Service, am gleichen Ort, wo sie schon vor 18 Jahren tätig war. Uns schien es damals, sie wäre schon nah am Pensionsalter. Wahrscheinlich war sie es nicht.

Freitag, 15. Juni 2018

Sport, Rauch und Musik

Man muss nur einmal die Gesichter sehen, um zu realisieren, wie unverwöhnt die Menschen im Jahre 1994 noch waren.
Die Sucht war gross. Aber die Perspektive des Leidens ebenso. Bestenfalls bliebe er Trivialliterat, dachte Paulo. Dann spickte er seine letzte Zigi weg, um fortan wie Franzikus von Assisi zu leben.

Donnerstag, 14. Juni 2018

Velo frisieren wie in den 80ern

Mentalfloss auf dem Floss: Viele Kinostunden später beginnt man, das Teffli Ralley in Ennetmoos herbeizusehen.
Erst das Jahr 2019 ist wieder ein Teffli Rally-Jahr. In Ennetmoos trifft sich dann allzweijährlich eine Masse von gut gelauntem Volk, das dem Zweitaktgemisch und Geratter huldigt. Einigermassen sympa, auch wenn das Wochenende vom Alpenbrevet konkurrenziert wird, das jährlich stattfindet.

Mittwoch, 13. Juni 2018

Alte Rituale wider das Urheberrecht

Dass dieses Foto am 11. März 2018 zerknüllt und verrissen wurde, sieht man ihm nicht an.
Marco war ein Propagandist erster Güte. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann machte er üblicherweise Nägel. Selbst der Inhaber der Bildrechte konnte ihm allerdings nicht sagen, wieso und wann das legendäre Bild zerknüllt worden war. Eventuell geschah dies auch unabsichtlich. 

Dienstag, 12. Juni 2018

Dem Gärtner gedankenscheu eins auf die Nuss geben

Da fahren nun auch zweisschneidige Erinnerungen mit. Und auf der von uns abgewandten Seite sitzt Marx am Fenster.
Am Woz-Kolumnisten Stefan Gärtner mag ich drei Äusserlichkeiten sehr: 1. Die Stirnrunzeln. 2. Die sehr deutsche Selbstbeschreibung. 3. Die undeutsche Nonchallance. Zudem ist Gärtner Woche für Woche sehr komisch und dabei keineswegs unflätig. Es sei denn, es geht gegen Trottel.

Montag, 11. Juni 2018

Der elfte Juni aus Sicht von Sir Fisk

Der Japananische Zengarten ist ein Freipass für Trottelbots: In diesem Foto verstecken sich deren drei. Findest du sie?
In 950 kämpfen auch Berengarius II zusammen mit seinem Sohn Adalbert gegen die Bischöfe und die Kirche. Im Jahre 957 finden wir Berengario auf der Insel St. Julius, die sich in eine Festung verwandelt hat, als er mit dem deutschen Kaiser Otto I. um den Thron von Italien kämpfte, sich mit seinem Sohn einsperrte und zwei Monate lang von Litolphus, dem Sohn von Otto, belagert wurde. Im Jahre 962 zog Otto selbst gegen Berengario, besiegt, aber nicht gezähmt, der sich in der Festung von S. Leo im Herzogtum Spoleto verbarrikadierte, während er auf der Insel S. Giulio Königin Willa mit den Schätzen aus dem Königspalast von Pavia landete und die Befestigungen restaurieren liess. Regina Willa ergab sich nach einer historischen Belagerung, Otto erwies sich bei den Verlierern und bei ihr als besonders mild und ließ sie frei, ihren Mann zu erreichen. Wie wir gesehen haben, hat sich Willa, Gattin des Königs von Italien, Berengarius II., Rebellenkönig, der ein vom Kaiserreich unabhängiges autonomes Königreich schaffen wollte, im Jahre 962 mit dem königlichen Schatz auf der Insel eingeschlossen. Otto traf die Entscheidung, der Rebellion dieser Figur und seiner Frau ein für allemal ein Ende zu setzen. Er befahl die Belagerung der von Willa besetzten Insel. Und inmitten dieses Wirbelkriegers gebar die Frau von Robert von Volpiano, Leutnant der Königin Willa, seinen vierten Sohn, den großen Abt Wilhelm von Volpiano. Als Mönch des Benediktinerordens, Abt von bis zu vierzig Klöstern, die er reformierte und wieder aufbaute, brachte er dem mittelalterlichen Europa einen neuen Atem.

Sonntag, 10. Juni 2018

Eine Utopie an der Urne

Dieser Mann macht nichts verkehrt, er geht einfach seiner Arbeit nach. Es ist aber auch keine Grossbank, nur ein Bauer.
Neulich diskutierte in Rüschlikon ein Schar von Experten von Moneten über das internationale Währungssystem. Sie bezeichneten sich gegenseitig als Affen und taten dies eloquent in englischer Sprache. Es ging um die Vollgeldinitiative, die im Ausland viel beliebter ist als im Inland

Samstag, 9. Juni 2018

Vermutlich ist die Hoffnung auch nur eine vage Vermutung

Das Bildformat scheint ein bisschen verzogen. Ob es das Kind auch ist, sei dahingestellt. Eventuell ging es nicht besser.
Heute findet ein Bergrennen statt zu Gunsten des Kinderhilfswerks Unicef statt. Ich bin nicht dabei, aber es ist eine schöne Vorstellung, dass ich den Termin gelegentlich auf meine Kübelliste schriebe.

Freitag, 8. Juni 2018

Das Lieblingsbuch des Zukunftsforschers

Man kann Bargeld mit Büchern vergleichen: Sie sind schnell kopiert. Es kommt aber auch noch darauf an, was man macht.
Gestern wollte ich an dieser Stelle ein vergriffenes Werk aufgreifen. Doch es ist leider so, dass es nur in meiner Erinnerung exisiert. Ich hatte es aber in der Hand, vor wenigen Tagen. Das Buch gehört einem jungen Forscher, der es hütet wie seinen Aufapfel. Schliesslich gibt es das Sammelstück nicht bei Google oder überhaupt wo im Internet, sondern nur noch in echt. Leider habe ich auch den Buchtitel vergessen, geschrieben hat es aber ein gewisser "Ingenieur Bloch", ganz am Anfang des 20. Jahrhunderts. Mehr ist nicht bekannt, aber es wäre bestimmt ein gutes Buch.

Donnerstag, 7. Juni 2018

Vergriffen

Italien ist ja ausnahmsweise nicht dabei. Adi Hütter aber wurde nach Frankfurt berufen, nicht etwa nach Frankreich.
Die "Liga des Weltmeisters" war im Fussball nun vier Jahre lang die deutsche Bundesliga. Die Hoffnung ist aber noch intakt, dass es die nächsten vier Jahre eine andere sein wird. We'll see.

Mittwoch, 6. Juni 2018

Wie richte ich mir eine 0900er-Nummer auf dem Handy ein?

Von 14 Menschen haben durchschnittlich 2 ständig ein Telefon am Platz. Bei Köchen ist diese Quote noch ein My höher.
Es ist ein Ärgernis für gefragte junge Leute: Ständig kriegen sie calls auf ihrem iphone. Sie können gar nicht alle beantworten, müssen aber. Denn sie sind ja gefragt wie Justin Bieber. Die Lösung des Dilemmas ist einfach, und man schlägt damit auch gleich weitere zwei Fliegen des Quadrilemmas der Digital Toxication tot: Man muss das Quantifizieren. Also die Gefragtheit monetarisieren meine ich. Marx hätte das auch so gemacht, der alte Kapitalist. Man wendet sich also an seinen Telefonanbieter und bitten ihn daum, die persönliche Telefonnummer in eine 0900er-Nummer umzuwandeln. Den Preis kann man selbst festlegen. So muss jeder ein paar Rappen pro Minute berappen, der dich in deiner kostbaren Zeit behelligt. Das erledigt dann die meisten unnötigen Anrufe, Werbetelefone und Belästigungscalls. Damit sich die jungen Wilden still ihrem Mailverkehr widmen können. 

Dienstag, 5. Juni 2018

Willa im See

Die Willa links aussen ist die teuerste von allen, doch sie hat einen Haken: In ihr spukt es grusig, deswegen ist sie unbewoht.
Willa von Burgund war die Frau eines Königs, der sich überall in der Welt herumtrieb, nur nicht zuhause. Politik halt. Da wurde es Willa zu bunt. Sie schnappte sich den Schatz und verbarrikadierte sich auf der Insel im Ortasee, wo sie alsbald belagert wurde, von den Feinden ihres untreuen Mannes.

Montag, 4. Juni 2018

Unüberlegt über eine Goldmine stolpern

Der Mann im weissen Kittel könnte Thomas heissen. Denn er konnte nicht glauben, was ihm sein Patient im Schlaf flüsterte.
Erich kam viel zu spät von der Arbeit nach Hause. Er war in einer Rotlichtbar hängen geblieben, wo er sonst nur frühmorgens hinging, vor der Arbeit. Seine Frau Mimi schaute derweil einen Krimi.

Sonntag, 3. Juni 2018

Du da, ist es die da oder doch eher Duda?

Duda ist nun wirklich eine Nummer, die man immer wieder bringen kann. Man kann sich gar nicht satt sehen daran.
"Nehm jeder sich heraus, was er grad braucht! Ich selber hab mir was herausgenommen..." Dieses nette Sonett von Brecht wird immer nur unvollständig abgeschrieben, leider. Da sollte sich doch irgendwer mal die Mühe machen, das ganze Gedicht zu recherchieren, finde ich. Nur so als Idee. 

Samstag, 2. Juni 2018

Chilliwack liegt in Kanada und passierte ganz unverhofft

Sonnenbrille auf! Was hier geschieht, scheint nur für den Taxifahrer mit den gelben Hosen eine Art Vergnügen zu sein.
Achleiten wäre auch noch so ein Ort, der in der internationalen Pferdesportszene wohlgefällig klingt. Achleiten, oder Strömsholm natürlich, wobei die Fahrer eher in Riesenbeck oder Altenfelden fahren.

Freitag, 1. Juni 2018

Die bewegten Väter

An der Auswahl des Fotos für den Flyer der Veranstaltung hat es nicht gelegen: Väterspaziergänge gab es auch früher.
Gemeinsam statt einsam: Vor genau einem Jahr traf sich eine Gruppe avantgardistisch gesinnter Männer mit Kindern zum 1. Väterspaziergang. Sie waren so wenige, dass sie unschwer als gesellschaftliche Speerspitze zu erkennen waren. Es bleibt zu hoffen, dass es dieses Jahr mehr sind.