Sonntag, 30. April 2017

Drei Eulen am Flohmarkt

Was gucken die so? Sie halten nur Ausschau nach einem Schnäppchen, nichts weiter.
Geniessbaren Griechischer Wein gibt es wohl nicht am Flohmarkt. Aber wer weiss, man müsste es probieren. Heute aber wollen wir wieder mal an den Flohmarkt gehen, denn der ist ja jeden Samstag, immer am gleichen Ort. Manchmal findet man Sachen, die man gar nicht sucht. Sogar sehr oft, wenn nicht immer. Aber das passiert einem ja auch bei jedem besseren Buch, das man in die Hand nimmt.

Samstag, 29. April 2017

Born to ride up

Diese müden Radeln gäben jetzt viel darum, daheim im Fauteuil zu sitzten und einen Comic zu lesen.
In der Edition Moderne ist im April ein Bilderbuch erschienen, dass in jedes Radlergepäck gehört. Selbst Bergetappen lassen sich damit spielend erklimmen, trotz Ballast, denn das Bilderbuch enthält Legenden, die einem mehr Schub geben, als das Gewicht des Papiers einen runterzieht. Du glaubst das nicht? Dann probiers aus und beweise mir das Gegenteil!

Freitag, 28. April 2017

Fang dir einen Schmetterling

Das ist ein Lysandra Coridon, besser bekannt als Silbergrüner Bläuling.
Man muss ja nicht immer alles gleich dramatisieren. Aber ich weiss aus sicherer Quelle, dass es einen Verein gibt, den es bis Ende Jahr nicht mehr gibt, wenn nicht genug Spenden zusammen kommen. Und das wäre sehr schade, denn der Verein setzt sich für das Wohl und den Lebensraum von Sommervögeln ein. Auch für den Perlgrasfalter, im Fall. Und er führt ein Tagfalterinventar.

Donnerstag, 27. April 2017

Just for fun (immer weiter im Text)

Dieses Bild enthält mindestens zwei Botschaften, wenn nicht mehr, aber für alle gilt: Just for fun!
Am 2. April war also die 59. Schallplattenbörse im Volkshaus Zürich. Die haben wir leider verpasst. Wir wollen aber hoffen, dass sie auch im nächsten Jahr wieder stattfindet, dann wäre es dann schon die 60. Die Autoren dieses Blogs haben sich vorgenommen, spätestens dann über das Jubiläum zu berichten. Wer aber genau liest, wird merken, dass es wieder mal viel früher ist, als geplant.

Mittwoch, 26. April 2017

Fertig Ferien

Hier wurde der Franz zuletzt gesehen: Beim Coiffeur, irgendwo. Seither ist er verschollen.
Lieber Franz,
Gerne hätten wir dir zum Abschied und zum Dank für deine Ferienvertretung noch eine Flasche Wein kredenzt. Doch leider finden wir dich verschollen vor. Wo bist du? Die Flasche halten wir jedenfalls im Büro bereit, in der Hoffnung, dass du bald wieder auftauchst. Bitte melde dich!
En attendant, machs gut!
Campo & Co. 

Dienstag, 25. April 2017

Gruss vom Franz (20) bittersüsses Finale

Jeden Abend hielt Oma die Zuckerwatte ins offene Feuer, und jeden Abend dankte ihr der Enkel das Spektakel.
Liebste Emma,

Es geht mir gut in Griechenland, auch wenn es im Winter gar nicht so warm ist, wie man denkt. Theodoros, der neunmalkluge Sohn des Hausherrn, trägt trotzdem immer kurze Hosen, um mit seinen epilierten Beinen zu prahlen. Grossmutter behauptet, Theo hätte die glatte Beinhaut von ihr. Er schleimt sich ständig bei ihr ein und mimt den Idealenkel, nur damit sie ihm von ihrer am Cheminee gebrannten Zuckerwatte abgibt. Sie gibt aber nie und niemandem davon!

dein Süsser,

Franz

Montag, 24. April 2017

Gruss vom Franz (19) Passage

Das Wasser dankte damals dafür, dass die Passage so gross angeschrieben war. Sozusagen wasserfest.
Liebste Su-Jo,

Es gibt in unserer Stadt hie und da Momente, wo man zu Signalen gelangt, die man nicht ignorieren kann.
Da gibt es nur eins: Umkehren, sonst geht man baden.

nicht wahr, oder?

dein Franz



 

Sonntag, 23. April 2017

Gruss vom Franz (18) Spaziergang

Und nun hat der Franz im Gejufel die Bildseite und den Gruss wieder vertauscht. Jänu. So ist er halt.
Liebes Vreneli,
Im Berner Oberland habe ich beim Glücksspiel im Casino den Jackpot geknackt. Ich gewann einen Spaziergang mit einem einheimischen Trachtendirndl. Wir knabberten zusammen an ein paar lustigen Fliegenpilzchen, die wir am Wegrand in einem Turm fanden. Ich fragte sie nicht, wie alt sie war.
Herzlich und froh,
dein Franz

Samstag, 22. April 2017

Gruss vom Franz (17) Wellenrauschen auf dem Marx-Platz

Das Bild, das zu dieser Legende passt, wurde leider nicht gefunden. Aber es ist schon irgendwo im Internet.
Meine Paula,
Die Hochzeitsvorbereitungen machen mich ganz verrückt. Da kam mir ein Herrenausflug mit dem Männerclub in die gute, alte DDR grad recht, um mich eine Weile abzusetzen. Die Firma, welche die Zeitreisen anbietet, heisst Interflug. Das passende Reise-Outfit musste ich mir aber selbst aussuchen.

Solidarisch mit den stillosen Pauschaltouristen der internationalen Billigjet-Epoche,

Genosse Franz

Freitag, 21. April 2017

Gruss vom Franz (16) Abklatschen

Ferien in Holland: Auf den ersten Blick sieht man dieser Postkarte die psychologischen Abgründe gar nicht an.
Feine Femke,
Danke, dass du mir ein Päckli ins Lager geschickt hast. Die Schokolade ist mein einziger Trost. Die Mädchen sind in der Überzahl und bestimmen gnadenlos das Lagerleben. Immer diese kindischen Klatschspiele! Arno und ich können nichts tun als mitspielen. Und wir hoffen, dass uns das Schiksal nicht der bösen Leiterin Edda zulost. Sie haut nämlich unerbittlich hart mit der Rückhand!
Holst du mich hier raus?
dein Franz

Donnerstag, 20. April 2017

Gruss vom Franz (15) Ananas

Typisch Franz: Die Ferienvertretung hatte bei der Bildauswahl komplett freie Hand.
Liebe Lilo,
Noelanie ist wirklich goldig und süss! Gestern gingen wir zum Ananas-Kegeln an den Strand. Das ist ein Volkssport hier. Ein richtiges Gaudi war das, obwohl ich gegen Noelanie selbstverständlich dauernd verlor. Die dekorative Ananas-Scheibe am Ohr ist der letzte Schrei. Alle Girls tragen das diese Saison.
Hübsch, nicht?
dein Franz

Mittwoch, 19. April 2017

Gruss vom Franz (14) Leiterlispiel des Lebens

Achtung Irreleitung: Diese Bildlegende ist in ihrer forcierten politischen Inkorrektheit geradezu wieder nett.
Meine Amy,
In Sodom herrschen schreckliche Gebräuche: Einmal im Jahr werden alle Kinder im 4. Altersjahr auf einen grausamen Selektionsparcours geschickt. Nur die vifsten 15 dürfen im Dorf bleiben, alle anderen werden im nahen Wald ausgesetzt. Kayla, diese Defaitistin, hats gar nicht erst versucht und ist direkt dorthin geflüchtet.
das Leben ist kein Spiel!
dein Franz

Dienstag, 18. April 2017

Gruss vom Franz (13) Vegetarisches Fleisch

Mittwochs ist in Hong Kong immer Vegiday. Aber nicht alle Gäste nehmen es jede Woche so genau.
Liebe Mai-Li,
Mein Abstecher nach Singapur tut mir gut. Mike schleppte mich ins Nachtleben und führte mich zu Tong Hing, um dort Früchte zu naschen. Tong hat die charmante Art, den Vegetariern heimlich einen rechten Happen unter das Kraut zu mischen. Deswegen hängt der Speck gut getarnt an der Gemüseschnur. Natürlich war das eine Idee von Tongs Koch Wong - er ist eine Leuchte!
so long, so short,
Franz

Montag, 17. April 2017

Gruss vom Franz (12) Montag in Mexiko

Diese Menschen kümmert der amerikanische Präsident überhaupt nicht. Sie tanzen lieber in organischer Formation.
Meine Melanie,
Mit Diana kam ich im New York Village vorbei. Die Enheimischen der Enklave haben aus dem Frauenmangel eine Tugend gemacht. Jedes Jahr darf die «Braut des Jahres» täglich die Reihe der Freier abschreiten und isch einen «Husband for the day» aussuchen. Dessen Adlerfeder nimmt sie in ihren Kopfschmuck auf, sein Wollrock dient als Heizmaterial.
entzückt grüsst,
Franz

Sonntag, 16. April 2017

Gruss vom Franz (11) Trottelheirat

Irgendeine Strafhochzeit: Diese alte Postkarte vom Franz darf schon beinahe als ikonisch bezeichnet werden.
Beste Berta,
Hier in der Puszta wohnte ich einer Trottelheirat bei. Das schönste Mädchen im Dorf wird dabei mit dem grössten Tolpatsch verheiratet. Es begab sich tapfer in sein Schicksal.
Bitterer ist es für die Zweitschönste. Sie wird vom Trottel mit dem Zuckerbesen wie ein Huhn über den Dorfplatz gejagt. danach darf sie sich dafür einen Bräutigam aussuchen.
Bezaubert,
Franz

Samstag, 15. April 2017

Gruss vom Franz (10) Subkultur Emmenbronx

Dieses Foto der Fischerkinder wurde vom Fotograf Steger gemacht und vom Herausgeber Schürmann publiziert.
Salü Stine,
Im Luzernischen habe ich ein vielspersprechende Nachwuchsband entdeckt. Erst live entfaltet sie ihren ganzen Charme, dank einem raffinierten Stage design. Wenn Anni mit ihren Stroh-Zoggeli auf dem Klavier steppt, bleibt kein Zuhörer sitzen - ich natürlich auch nicht!
dein Franz

Freitag, 14. April 2017

Gruss vom Franz (09) Verdingkinder

Über dieses Bild sind verschiedene kontroverse Kommentare im Umlauf. Die historische Wahrheit ist diffus.
Meine Michelle,
Die Chinesen profitieren nicht alle vom Wirtschaftsboom. Nach wie vor weit verbreitet ist das Verdingen von überzähligen Bälgern, nicht zuletzt wegen der Einkinderpolitik. So muss auch mein Gastgeber Mong Tao seine jüngsten Zwei bald weggeben. Er hat sie, wie es die Tradition verlangt, zuvor extra gut genährt. Sie freuen sich alle sehr!
from China with Love,
Franz

Donnerstag, 13. April 2017

Gruss vom Franz (08) Bernds Brötchen

Diese Bildunterschrift ist wieder einmal komplett unnötig und irrelevant. Es muss trotztdem sein, aus Prinzip.
Gütigste Pipilotta,
Wenn du nach Portugal kommst, nehme ich dich zu Bernd mit. Der Einsiedler lebt sehr bescheiden im Gebüsch, weitab von Gut und Böse. Er ist berühmt für seine Brötchen und bekommt täglich Besuch von Pilgern, die nach einer körperlichen Stärkung suchen. Man darf nicht vergessen, ihm einen Happen für die Katze mitzunehmen. Was Bernd gar nicht mag: Wenn man sich statt auf das Gästestühlchen auf den Grilltoaster setzt.

Gestärkt grüsst und küsst

Franz

Mittwoch, 12. April 2017

Gruss vom Franz (07) Männer in Blüte

Diese Bildlegende tut nur so, als ob sie eine Information enthielte.
Liebe Marie

Männerfreundschaften sind doch so schön! Stundenlang haben Sebastien, Ergan, Steven und Kurt in den Blütenplantagen Verstecken gespielt. Ergan hat sich so gut versteckt, dass man ihn fast nicht sieht. Leider wurde Steven von einer heimtückischen Blüte am Kragen gepackt und erstickte wenige Minuten später. Er habe es ja geahnt, sagte der eitle Kurt später.

Herzliche Grüsse

dein Franz

Dienstag, 11. April 2017

Gruss vom Franz (06) Kairosa

Das Augenmerk des Betrachters dieses Bildes sei auf die Nuancen in den Rottönen der Gewänder gelenkt.
Liebe Corina,

Betti und ich geniessen den arabischen Frühling über alle Massen! An der Grenze empfing uns ein weltoffener Gastarbeiter mit einem Spalier auf glühend heissem Sand. Wir mussten durch die hohle Gasse tanzen! Betti machte im rosa Kleid eine gute Falle. Ich tat einen hunnischen Einfallschritt!

Herzlich,

Franz

Montag, 10. April 2017

Gruss vom Franz (05) Das Seele-Fanten-Solo

Der Stempel mit der Mustermarke gehört zum Bild.
Góðan daginn Andrea,

Ein Besuch bei Hildi lohnt sich immer. Ihre Buben singen zwar kreuzfalsch, aber die Musikalität des Kalbs und der Hühner ist erstaunlich. Ganz ohne Üben stimmten sie subito ins Seele-Fanten-Lied ein. Schrecklöch traurög!

kveðjur

Franz

Sonntag, 9. April 2017

Gruss vom Franz (04) läppisch

Läppischerweise werden diese Trachten immer noch als Lappenlappen bezeichnet. Obwohl das falsch ist.
Meine Jona,

Auf meiner Reise habe ich den Norden Norwegens passiert, wo ein brutaler Dresscode herrscht. Wer sich nicht in läppischen bunten Lappen kleidet, darf sich nur im Zelt aufhalten. Besonders hart ist es für die Kinder. Sie werden dazu gezwungen, ihre Erinnerungen an Passanten zu verkaufen. Ich kaufte keine - habe ja meine eigenen.

Dein dich nie vergessender,

Franz

Samstag, 8. April 2017

Gruss vom Franz (03) Normal

Der Ortstermin dieses Fotoshootings ist leider schon vorbei. Er fand im Jahre 1974 in Alpnach statt. Ganz normal.
Servus Sabine,

Ich wollte im voll autonomen Nachtzug nach Budapest fliehen. Bei Morgarten wurden wir aber jä überfallen. Nanu, eine geheime Sektion der militanten Kommunisten Innerschweiz?
Es gibt indiskrete Indidizien dafür, aber ich darf nicht mehr schreiben (Stockholm-Syndrom). Die Kampftruppe behandelt mich anständig.

Bisous du Réduit!

Franz

Freitag, 7. April 2017

Gruss vom Franz (02) Böteln

Ups, erst im Gummiboot kam ihm in den Sinn, dass er die Bildunterschrift vergessen hatte. Zu spät.
Hu Hoa Hannelore!
Endlich habe ich mal wieder einen neuen exotischen Hochzeitsbrauch entdeckt! Hier in Teheran spielen sie Partnerwahl wie Hufeisenwerfen, nur halt mit Töffpneus. Geschickte Typen haben gute Chancen auf dem Heiratsmarkt. Und es passt meistens besser als Parship.
Stell dir vor, auch ich hatte Glück...dein treuer Franz

Donnerstag, 6. April 2017

Gruss vom Franz (01) Mojo

Varna: Obst kann fallen.
Mojo Madelaine,
ein ganzer Monat stricktes Nichtstun im Kongo, süss und streng!
Meine treuen Tipplisen Angelika und Veronique hüten solange das Büro. Picobello sieht es aus, also ob im Sommerloch des Sauregürkengeschäfts Flaute herrschte.
Mei, mojo, denkste!
dein Ferienfranz

Mittwoch, 5. April 2017

Ferienvertretung

Buffetstürmer aufgepasst: Wer das Lamm zuerst entdeckt, kriegt einen Käse.


Für die Frühlingszeit hat dieser Blog den Postkartenfranz verpflichtet. Er wird uns die nächsten 20 Tage täglich mit einem Gruss überraschen. Niemand weiss, wo er auftaucht, die obige Postkarte erreichte uns via die Seychellen, wo der 1. FC Mülleimer im Trainingslager weilt. Verpflegt wurden die Sportler von Guido und seiner Annemarie. Die beiden Buben taten ihr bestes, um zur Unterhaltung beizutragen. Igor überlegt schon, ob er nach dem Foto alles aufessen darf.

Dienstag, 4. April 2017

Der Zirkus ist da

Aus dem Privatarchiv eines echten Ritters: Hochzeitskuss im Schloss Hallwyl, 1974. (Quelle: willinaef.ch)
Es soll ja Wirrköpfe geben, die ernsthaft an einer Technik der Bilokation feilen. Kaum jemand gibt einem solchen Projekt aber Chancen. Mit gutem Grund, zumal die Realität durchaus ihre Berechtigung hat. Ja, es stimmt: Man kann nicht überall sein, und sogar Padre Pio ist schon lange tot. Ob es aber stimmt, dass der Heilige tatsächlich an zwei Orten gleichzeitig erscheinen konnte? Das ist nur schwer zu überprüfen, das Unwort «fact checking» in Ehren. Wahr ist aber, dass man nicht überall dabei sein muss, um eine gute Geschichte zu hören. Und viele gute Geschichten kann man ja auch online nachlesen, meinetwegen auch in einem guten, alten Buch. Die Nostalgiker, die an das gedruckte Buch, sind ja auch erstaundlich untot. Genau in diesen Minuten, wo dieser Post erscheint, stellt der weltberühmte Koch Anton Mosimann persönlich seine Autobiografie vor. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der das jetzt liest, da dabei ist, ist extrem klein. Kein Problem, nix verpasst! Man kann alles nachlesen. Oder wer es lieber fantastisch mag, der buche beim Geistschreiber einen Erzählabend. Echt, das gibts! Aber nur nicht zuviele Ritterlieder hören, gellt.

Montag, 3. April 2017

«verzettelt, gerieben»

Filmrollen im Lager: Manch einer träumt davon, auch nur einmal eine kleine solche Rolle zu haben.
Kaum jemand weiss noch, dass der experimentelle Kurzfilm «verwirrt getrieben» der beiden Schülerinnen Liv Hagland und Jelka Hess am 3. April 2000 mit dem Hauptpreis der 24. Schweizerischen Jugendfilmtage ausgezeichnet wurde. Deshalb finde ich es angebracht, dies heute nuz kurz zum Gedenken in Erinnerung zu rufen. Auch wenn es vielleicht unnütz ist.

Sonntag, 2. April 2017

Arschbomben auf Augenhöhe

Achtung, dies ist eine Erklärung: «Irgendwo» ist im Gegensatz zu «Hier und Jetzt» kein Ort, den Google findet.
Wurde eigentlich die Testphase dieses Blogs schon offiziell für beendet erklärt? Wenn nein, möchte ich das hiermit nachholen. Weil heute habe ich ausnahmsweise rein gar nichts zu sagen. Ausser vielleicht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende zu wünschen. Also, ein schönes Wochenende, oh, da fällt mir ein, was ich noch sagen wollte: «Märzechegel»! Und dabei haben wir wieder was gelernt, völlig unerwarteterweise.

Samstag, 1. April 2017

Alles oder nichts

Zeitschriften sind oft plakativ: Das ist ein Titelbild mit einem übergrossen Steinsockel, zum Thema «Ego».
Nein, ich will mir kein Denkmal setzen. Und schon gar keines in Herisau. Denn dort findet heute ein herziger Anlass für Tierfreunde statt. Morgen ist das sogar auch nochmal, es gibt Geflügel und Häschen zu bestaunen und man darf auch streicheln. Das ist übrigens kein Scherz. Denn aus dem Aprilscherzalter bin ich längst raus. Ätsch!