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Donnerstag, 15. November 2018

Im übrigen wären der Coop und die Migros zu verklagen

Der Fortschritt ist unaufhaltsam: Klamheimlich hat Italien die Schweiz in vielen Dingen überholt.
Mit der Justiz habe ich nicht viel am Hut. Und die Drohung im Titel kommt mehr so unmotiviert aus dem Bauch heraus. Ist doch wahr! Ceterum censeo, es ist zum Zettern. Da verkaufen die einem am Selfscanning Plastiksäcke für 5 Rappen, die nicht mal 2 Cents wert sind, aber besser als gar kein Sack. Die blöden Säckli sind aber ein Ärgernis, in Europa längst verboten, sie reissen sofort und sind heuchlerisch mit «aus 100 Prozent Recycling gefertigt» beschriftet. Als ob man sie kompostieren könnte! Wenn man Säcke für den Biomüll braucht, weil die mitgebrachten aus dem Ferienland Italien alle sind, werden die einem für einen Fünfliber die Rolle verkauft. Absoluter Wucher, egal ob beim Jumbo oder bei Aldi, wo es sie im Süden doch gratis gibt. Und wahrscheinlich bilden sich die Supermarktstratege ein, sie hätten das Problem der Plastiksäcke auf eine kluge, eigene Art gelöst. Doch im öffentlichen Raum haben wir die Sauerei des Litterings immer noch, während Italien plasticsackfrei ist, immerhin. Gedankt sei Padre Pio und der Verbotskultur im Ferienland.

Samstag, 19. Mai 2018

Montag, 15. Januar 2018

Odysseus hatte keinen Plan, aber er machte einen Vertrag

Der Januar ist eher nicht so ein Velowettermoment: Passender wäre Ferragosto, da ist auch Fausto Coppi einvertanden.
Mit dem Vertrag von Odysseus ist es so: Er wollte die Sirenen hören, wusste aber um deren Gefahr. Deshalb tröpfelte er seiner Mannschaft die Ohren voll Wachs und liess sich an den Mast fesseln.

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Die gelbe Gefahr ist gebannt

Vielfach beschrieben, nie erreicht: Wenn Boris doch nur mitgekommen wäre, dachte sich Cornelia. Aber ja, so ist es halt.
Es gibt einen Benchmark für die Rentner dieser Welt. Er heisst Hallenstadion. Und dahinter versteckt sich weit mehr als der ehemalige Jungpolitiker Peach Weber, der noch lange nicht in Rente geht.

Dienstag, 29. August 2017

Im Anfield wimmelt es von Meisen

Dieser DJ betreibt Dumping: Er hat schon eine Golduhr, lässt sich aber für billige Marketing-PR hinter ein Pult spannen.
Es gibt Leute, die brauchen eine Rolex, damit sie auf dem Foto entspannt gucken können. Und dann gibt es aber auch andere Leute, die schwingen kleinere Brötchen, haben aber originelle Firmennamen.