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Donnerstag, 4. März 2021

Die Imputation der Gerontokratie gegen die Autokratie

Der hölzerne Rahmen erscheint hier ganz natürlich - und gemeint ist nicht etwa der zeitliche Rahmen in der Mitte des Bilds.

Am Tag der Imputation, zu Deutsch Anrechnung, gedachten alle Wilerinnen dem Bonmots Mark Twains, wonach die Natur des Menschen einzig aus Erbe und Erziehung bestehe. Ob es ironisch gemeint war? Der Yankee jedoch erntete eine Absage in einem Wettbewerb und lachte über die Alten.

Samstag, 13. Juni 2020

Born on Peter Handkes Namenstag

Ursus der Bär machte schon seit Längerem den Kopfstand. Neu waren die beiden Dinos, die Nadja bewachten und das Auto.
Handke war nie angemeldet. Stets trat er überraschend auf. Er schneite herein, wie man zu sagen pflegte. Und da dies alle wussten, liessen sie es bei ihm durchgehen. Nur die kleine Anna hatte ein bisschen Angst. Weil er sie einmal wirklich erschreckt hatte, als sie noch ein Paar waren.

Montag, 8. Juli 2019

Le Boucle rutscht mir den Bucke runter

Fischen ist Frauensache: Die Idee, mit dem alten Baum auf Krokodiljagd zu gehen, die kam Madleina von der Almen.
Vor lauter Fussball und Tennis ist der Radsport im Juli wieder mal völlig untergegangen, zu unrecht!

Dienstag, 22. Januar 2019

Halbherzige Halbzeitfeierlichkeiten

Kaum einer erinnert sich noch an den lieben Hirsch von Baltimore: Dabei war er der grösste der Welt und ein Gewinnertyp.
Vor einem Jahr demonstrierten in Zürich eine handvoll mutige Amerikaner und Amerikanerinnen gegen den Besuch ihres Trottelpräsidenten in der Schweiz. Sie sagten den Medien: "Es tut uns leid!"

Donnerstag, 22. November 2018

Ausgerechnet heute Abend

Es könnte ein neidischer Offizieller Italiens sein, sie aber eine DDR-Schwimmerin.
Der Postkartenfranz hat dieses Bild zwar nicht abschliessend, aber doch ansprechend interpretiert.

Dienstag, 20. Februar 2018

Pluck mit dem Kranwagen fliegt nach Amerika

Immer diese Ablenkung: Heinz wollte mir gerade ein schönes Kinderbuch zeigen, als seine Frau den doofen Kuchen brachte.
Ein Holländischer Klassiker: Pluck ist mit seinem roten Krankwagen immer zur Stelle, wenn jemand Hilfe braucht. Er lebt mit derKakerlake Zaza im Turmzimmer eines Wohnturms. Mit Agathe Sauberer, der Taube Dolly und den kleinen «Stämpferli» vom 20. Stock erlebt Pluck viele Abenteuer.  

Freitag, 16. Februar 2018

Menu Surprise (abgelaufen)

Irgendwie kommen mir die beiden bekannt vor. Wer von ihnen sagte schon wieder "Wir schaffen das!?"
Nun war er also da und ist schon wieder weg. Uff! Der Weltobertrottel traf sich ausgerechnet in unseren schönen Bergen zu Kaminfeuergesprächen mit vernünftigen Staatsmenschen. Was ihm wohl durch den senilen Kopf ging? Frau Merkel ist ja viel weniger Pokerfaceartig, nicht?

Samstag, 20. Januar 2018

Dini Meinig, mini Meinig, c'est nous la Suisse...

Dieser Mann denkt auch nur an das Nein am 4. März. Sein Pferd ist gleicher Meinung, hat aber Michael Jackson im Ohr.
Wenn Michael Jackson noch leben würde, könnte es ihm einfallen, Bruce Springsteen, Larry Bird, Tina Turner und Co. auf dem Rütli zu versammeln, für ein Ständli im Grünen. Leider lebt er nicht mehr, aber ein hübscher Reigen von Schweizer MusikerInnen hat sich für eine schöne Kampagne einspannen lassen, die dem USA for Africa von damals in nichts nachsteht: Nobillag abklatschen!

Donnerstag, 28. Dezember 2017

Täubelen im Taubenhaus

Der Schattenboxer rechnete natürlich selber nie damit, dass es reichen würde.
Nun haben wir das erste Jahr mit Trottel Trump im Amt überstanden und räumen die alten Hefte, die sich übers Jahr angesammelt haben, ins Altpapier. Irgendwie befreiend, dass bald ein Neues kommt.

Dienstag, 4. Juli 2017

Neu geboren am 4. Julei

Dieses Bild ist in vielerlei Hinsicht übergross: Besonders hübsch sind aber alle angezogen, auch die Dame ohne Instrument.
Amerika ist das Land meiner Träume. Als Teenager war ich aber real da. Weil ich schon Erfahrung in Marschmusik hatte, bin ich an der Montebello High School der Marching Band beigetreten. Ich durfte mich quasi einreihen, mit meiner Trompete. Und nie vergesse ich die erste Lektion der Sommerschule, wo sich alle auf die Saison vorbereiteten. Wir übten in der Bruthitze Kaliforniens in Reih und Glied militärische Drills. Wer aber aus dem Takt viel, musste Liegestützen machen.  

Montag, 3. Juli 2017

Das Lied des Tages

Hinter diesem Symbolbild steckt jahrelange Vorbereitungszeit. Und auch etwas Unterhalt.
Wenn heute wieder Wimbledon losgeht, ist hoffentlich auch Roger Federer am Start. Ob der Rekordsieger noch einmal gewinnt, wird sich bald weisen. Aber nötig hat er es auf keinen Fall. Sollte er seine Karriere irgendwann doch noch beenden, hat er viele Optionen. Er könnte als Philosoph auftreten, nach dem schönen Motto, das er schon formuliert hat, bevor er richtig berühmt war: «it's nice to be important, but it's more important to be nice.» Oder er könnte auch als Sänger mit den Backhandboys um die Welt touren. Also ich hätte nichts dagegen, ganz im Gegenteil.

Dienstag, 7. März 2017

Instagram ist längst passé

Meine Urgrosstante Zena in jungen Jahren mit einer Katze. Das zog schon damals.
Die junge Dame auf dem alten Bild traf ich im Sommer 1984 auf einem Highway im US-Staat Oregon. Sie fuhr immer noch Auto, und dies ganz vital im Alter von 84 Jahren, was mich als Bub damals beeindruckte. Sie erlebte auch noch das 21. Jahrhundert, was für eine Dame mit Jahrgang 1900 eine Seltenheit war. Zena wanderte mit 18 Jahren als Dienstmädchen im Tross eines Philosophen von Luzern nach New York aus. Und sie lebt heute weiter im Kunstraum ihrer Enkelin, die ihr zu Ehren eine Nonprofit-Organisation gegründet hat. Wo denn? Im Internet natürlich, da gibt es alles. Die verrücktesten Dinge, das sag ich dir: «Es gid nüt, wo's ned gid.»