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Am Albisgütli holte ihn eine gewisse manische Unschärfe ein; er gab sein Unterfangen auf, den Denzlerweg zu erklimmen. |
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Donnerstag, 3. Dezember 2020
Das was ich schon immer wollte
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Montag, 2. Dezember 2019
Nachts werden die Strassen kaum genutzt
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Es hallte im ganzen Hof von dem Lärm, den die älteren Herren veranstalteten. Das Publikum aber pogte und blieb friedlich. |
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Mittwoch, 7. August 2019
«Es ist schön, 10 Jahre alt zu sein»
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Sie war die einzige, die das mit dem Selfie gecheckt hat. Sie ist aber auch schon 10 Jahre alt. Und 2 Tage, um genau zu sein. |
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Dienstag, 18. Juni 2019
Orange ist die Signalfarbei
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«Like us! Follow us!» Aber der Velokurier steht im Halteverbot. Was ist die Steigerung von Schleichwerbung? |
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Dienstag, 4. Juni 2019
Wer beantwortet jetzt meine Fragen?
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Dramatischer Sonnenuntergang mit Feliz Saionara: Zedmic kam noch einmal kurz zurück, um auf Wiedersehen zu winken. |
Paulo Zedmic: Nein. Ich kann das Internet leider pauschal nicht empfehlen. Ich war ja früher im virtuellen Raum schon sehr zurückhaltend. Das Internet hat mir noch nie beim Rasenmähen geholfen, wenn du weisst, was ich meine. Und aufs Facebook-Freundesammeln kann ich auch verzichten, mir reicht einer: Basil, der Philosoph. Der hat auch einen Lastwagen, den man mal ausleihen kann. Seit ich den Familien-Computer zusammen mit Achim entsorgt habe – beziehungsweise Achim mit dem Computer bei seiner Mutter Inge installiert (siehe Folge 21), seitdem lebe ich ganz offline. Inge hat sich übrigens für den Computer bedankt. Achim habe ihr sogleich ein Parship-Login und ein paar vielversprechende Dates beschert.
Ich bin jedenfalls gern ein Ewiggestriger. Die eigene Erfahrung zählt! In der Erziehung wie im Hallenbad. Deswegen wäre es auch alles andere als seriös, würde ich weiter hier Erzieher spielen, wo ich doch nun nach erfolgreicher Liquidation meiner Grossfamilie allen akuten Aufgaben entbunden bin. Ich gebe mich sicher nicht hin, einen Internet-Chat zu moderieren. Hoch lebe die traditionelle Medienwirtschaft!
Ein Sack voller Fragen
Mein Ältester Sebastian hat mir letzthin ein Geständnis gemacht. Ich hatte ihn in einer Phase der Arbeitsüberlastung meinerseits und in einem Beschäftigungsvakuum seinerseits mit der internen Postzustellung beauftragt.
Ein typischer Tellerwäschereinstieg, fand ich. Und gerade für einen wie Seb eine Riesenchance. Nun kommt er aber mit einem Sack nie verteilter Korrespondenz. Darin finde ich Hunderte von Leserfragen verzweifelter Eltern, die sich an mich gewandt hatten. Meine Güte, so viele nicht beantwortete Fragen! Wenn ich diesen Fundus gehabt hätte, vielleicht hätte ich den Bettel nicht einfach hingeschmissen. Weitere Vorteile von Briefen gegenüber E-Mails: Sie bleiben länger erhalten. Und man braucht eine Arbeitskraft, um sie zu entsorgen. Ich habe ja mein Altpapier-Entsorgungs-Diplom nicht ohne Grund gemacht.
Moderner Teilzeitpapa
Seit ich die Zöglinge los bin, weiss ich weiss Gott Besseres, als zu surfen. Ich geniesse zum Beispiel meine wiedergefundene Freiheit in vollen Zügen. Ja, ich pendle, mit der S-Bahn. Seit Kurzem habe ich auch wieder Zeit für Makramee, lese Philosophiebücher und habe etwas zugenommen. Einsam bin ich nicht. Denn Feliz, meine Sonne, ist ja zurückgekommen!
Die Bäuerin im Säuliamt war gar nicht so nett. Sie dachte, mit dem Zustupf bei der Übergabe hätte sie auch Feliz’ Arbeitskraft entgolten. Sie liess die Kleine im Schweinestall Perlen suchen und solche Dinge. Aber Feliz ist doch nicht Aschenputtel. Kinderarbeit ist gut und recht, solange sie in der Familie bleibt.
Mit meinem Restpack bleibe ich in einem gesunden Mass in Kontakt, ohne mir neue Pflichten aufzubürden. Zufälligerweise bin ich im gleichen Kirchenverein mit dem Mann, dem das Fürsorgeamt meinen jüngsten Nils zugewiesen hat. Wir verstehen uns prächtig. Er nimmt Nils manchmal mit in die Chorprobe. Das ist dann wie Kidsharing. Die Kinder machen ja eh, was sie wollen, wie alle Regierungen. Den entscheidenden Vorteil meines Laissez-faire-Prinzips realisierte ich übrigens erst nach dem Abschluss des Erziehungskapitels: Man kann viel entspannter loslassen, weil es keine harte Abnabelung gibt. Im Grund hat sich also nichts geändert – und unbeantwortete Fragen wird es intern wie extern weiterhin viele geben.
Paulo Zedmic (43) hatte mal sechs Jobs und sechs Zöglinge in seiner Obhut, bevor er einen Punkt machte.
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Donnerstag, 9. Mai 2019
Qual kommt von Qualität
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Henri war nicht da, als das Foto geschossen wurde. Oder aber er wurde hinter die Kamera gerufen. |
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Dienstag, 7. Mai 2019
Lyrik im Quadrat ist auch keine Lösung
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Dieses Bild wurde schon mehrmals im Internet verwendet und eines ist sicher: Es zeigt nicht die Klimakatastrophe von 2011. |
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325 E 72nd St, New York, NY 10021, USA
Dienstag, 12. März 2019
"Heute ist dein Flugsonntag, Junge!"
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Ein gelungenes Beispiel für eine Digitalisierung: Das echte Artefact mit seinen bunten Klebern auf Karton ist vernichtet. |
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Samstag, 1. Dezember 2018
Der Kommissar trinkt morgen Nami einen Campari Soda in der Turnhalle
Diese sechs Profis singen an einer Probe im El Lokal: Der Gastchor ist ein Teil des Programms "Freie Sicht aufs Mittelmeer" |
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Samstag, 24. November 2018
In letzter Minute leer einlegen
Es sieht nach einem Spielzeug aus, aber es ist heilig-blutiger Ernst: Tomy's Tutor Typer schreibt Nashorn mit N und Illu. |
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Am Krayenrain 27, 4056 Basel, Schweiz
Freitag, 16. November 2018
Ein Zeitfenster mit Sicht aufs Mittelmeer
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Zur Abwechslung mal ein Originalflyer: Nur leicht unscharf aufgrund von Verpixelung. |
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Montag, 5. November 2018
Auf dem Sprung in die neue Schüssel
Strubel ist ein alter Freund: Das Häschen kommt immer wieder vorbei, sagt nichts, obwohl es gärne eine Gitarrensaite wäre. |
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Leutschenbach, Schweiz
Freitag, 26. Oktober 2018
Wolken kratzen
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Dies ist nur die Reproduktion eines Flyers: Dabei handelt es sich aber nicht um ein E-Bike. |
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Schoffelgasse 10, 8001 Zürich, Schweiz
Freitag, 14. September 2018
Nur wegen dem Feeling über die Pavés hetzen
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Angst ist ein schlecher Ratgeber. Aber die kleine Angst, die hat schon manchem Bock auf die Sprünge geholfen. |
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1915 2nd Ave, Seattle, WA 98101, USA
Freitag, 27. Juli 2018
Was macht eigentlich Carlos Sanchez?
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Im Osten ist gar nichts: Siegen ist eine Ortschaft, nördlich von Siegen, östlich von Olpe und südlich von Lennestadt. |
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Kreuztal, Deutschland
Mittwoch, 23. Mai 2018
Husch husch husch
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Dieses Bild mit den Fischen kam im Blog bereits einmal vor. Wir haben aber sieben Fische umgelegt. Finde sie! |
Mittwoch, 28. Februar 2018
Heisst es Schärfchen oder Schiffchen im Trockenen?
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Das ist im Fall ein Sammelspiel: Der Disclaimer des Millionenloses gilt auch für nicht ganz unsexistische Jasskarten. |
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Montag, 26. Februar 2018
Die Nullresonanz als Programm
In einer freien Welt ohne Medien würden wir vielleicht wieder öfters im grünen trommeln, tanzen und Musik machen. |
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SRG
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Saatlenfussweg 3, 8050 Zürich, Schweiz
Dienstag, 13. Februar 2018
Die «Uslumpete» geniessen
Wenn ein Sturm aufzieht, spaziert Obelix etwas schneller gegen den Bahnhof zu. Aber das interessiert kein Schwein. |
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Mühlenpl., 6004 Luzern, Schweiz
Samstag, 6. Januar 2018
Epifanie für Anfänger
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Die drei Könige werden im deutschsprachigen Bildraum sehr nett zelebriert. Aber auch ein bisschen laienhaft. |
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