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Mittwoch, 2. September 2020

Dranneblibe, dranneblibe

Die Woz hatte ihm mal wieder einen Buchtitel geklaut. Bei ihm hiess es nur leicht anders: «Zögern, zaudern, zweifeln»
Erwin bekam von Edgar den Letterspace Amsterdam empfohlen, am Emailschuldbegleichungstag. Und er erinnerte sich natürlich an seine Sauerstoffschuld am Halbmarathon in Kopenhagen.

Mittwoch, 19. August 2020

Kometen gucken nicht vergessen

Wenn er nicht das Radio eingeschaltet hätte, hätter er nie erfahren, dass der Komet am Himmel stand.
«Hast du den Kometen gesehen?», fragte er seine schöne Nachbarin, als sie sich im Treppenhaus kreuzten. Sie sagte: «Nein, welcher Komet?» und schon waren sie im Gespräch. Er machte spontan einen Salat mit Radieschen und Frühlingszwiebeln und spielte seinen Lieblingssong: "Savage love".

Mittwoch, 22. Juli 2020

Schieles Schicksal

Nur ein Banause kann dieses Bild nicht auf den ersten Blick zuordnen: a) Klimt, b) Honegger oder doch c) Schiele?

Sie starben an der spanischen Grippe, allesamt, die Familie Schiele. Zuerst Edith, dann Egon. Und deshalb ist es sinnlos, Fieberschübe als Ereignis zu begreifen, meint Professor Thomas Macho. Ein lesenswerter Artikel, über den ich im Blog Geschichte der Gegenwart gestolpert bin.

Mittwoch, 24. Juni 2020

Stilbilder mit Stil

Die Wachkatze und das Kitty mit Süssigkeiten schrien zweistimmig "Hello!", als just im gleichen Moment Lou Reed den Raum betrat. Die Energie im Raum kippte, sie drohte überzuschwappen. 

Mittwoch, 6. Mai 2020

The extra mile of smoke

Ein schön buntes Stilbild: Offenbar fusionieren jetzt seine beiden Lieblingszigarettenmarken, wie einst Barclay und Kent.
Seit 1899 gibt es die Marke Pall Mal blau. Und was ist drin? Offenbar sind das Luckies. Glückskekse. Man kann dem auch profan Suchtverhalten sagen. Und nachdem er zehn Liegestütze gemacht hatte, eine kurze Dusche genommen und angezogen war, ging er die letzte rauchen.

Donnerstag, 2. April 2020

Die Dunkelziffer bei Disney

Die Fasnacht war endgültig vorbei. Nur noch einzelne Musikanten erschienen verkleidet zur Arbeit.
Lukas wollte nicht mehr Chef sein. Es war für ihn eine Qual, jeden Tag aufzustehen und die gleichen Gesichter zu sehen. Er wäre lieber Golfprofi geworden. Also tat er eines schönen Donnerstags genau dies. Lukas verreiste und buchte einen Kurs, in dem man lernte, Abschläge zu üben.

Mittwoch, 1. April 2020

Excellente Rhinozerosse lesen


Es wird gebaut in der Landschaft. Hier im Bild ist das Trainingsgelände des 1. FC Unterstrass, der auf Kunstrasen spielt.
Diese Woche las er vier Geschichten von Peter Bichsel vor. Zwischendurch kam Johannes Ullrich, wie in Jan, und er erzählte von der Birne, die einfach alles kann. Dieses Buch kannte ich nicht, aber es traf sich gut, dass die Birne gleich nach dem Erfinder von Bichsel kam, denn mit Edison bekamen wir einen stimmigen Übergang geschenkt. Heute würde Bichsel wohl auch Spoken Word betreiben.

Sonntag, 8. März 2020

Haris Origamis

Vorsicht Verkehr: Ein Stilbild, das von einem Computer gemalt vielleicht in ferner Zukunft Rekordpreise erzielen könnte. 
Simon stickte in den Pausen. Julia wärmte ihre Finger mit dem Zauberwürfel auf. Und Samuel brachte seiner Tochter einen Duden mit, den er seit gefühlten zwölf Jahren nicht berührt hatte. Er sah auch so aus und war rasch gezückt. Immerhin soviel Ordnung war im allgemeinen Chaos vorhanden.

Mittwoch, 12. Februar 2020

Obama im Technorama

Die Pose ist legendär und man erinnert sich an ein Hackebeil im Jahre 1989, das man exakt so hielt wie die Dame vorne.
Heute stürmt es, Sabina heisst die Salzsäure, und Wim und Charlie Lou sind angezogen und bereit für den Windkanal. Sie singen vom Drama im Technorama, was sich reimt auf Obama und Lama. Aber derweil ist ja wohl Trump allein zuhause und hört Johnny Cash, wie alle einsamen Trunkenbolde.

Mittwoch, 20. November 2019

Der unfaire Reissverschluss der Pendlertasche aus Paraguay

Tiago Forte ist es nicht. Wer kennt die Sängerin, die 1971 in Deutschland noch nicht als Rockröhre bekannt war?
Er hatte sich eine faire Tasche gekauft. Aus grauem Rindsleder, gross genug, damit seine Pendlerhabe reinpasst und teuer genug, dass sie eine Gattung machte. Nach weniger als einem Jahr jedoch streikten die Reissverschlüsse. Einer ging kaputt. Und es blieb ihm nichts anderes übrig, als die Tasche schweren Herzens zu entsorgen. Und dann sah er, dass die olle Tasche im Shop immer noch erhältlich war und er konnte sich nicht beherrschen.

Mittwoch, 16. Oktober 2019

Zwei mal zwanzig Dollar bar auf die Kralle in den eigenen Hosensack

Profitipp: Um sich vier Büchlein im Onlinehandel zu leisten, müsste Monsieur J. B. Louvet fünf Arbeitstage nicht rauchen.
Vor genau einem Jahr habe ich aus Ungeduld über meine zögerlichen Fans zwei Eigenpublikationen aus der Reihe «Edition Altlasten im Schreibgarten bei Lulu» doppelt bestellt. Quasi als kleines Experiment mit einer Note Wettbewerb: Einmal direkt bei Lulu. Einmal bei der guten alten Dame Amazon. Preislich kam die Bestellung etwa aufs gleiche heraus, einmal knapp 20 Dollar ($ 19.91), bei Lulu. Und einmal gut 20 Euro (€ 23.64) bei Amazon. Typischerweise ist Amazon eine Spur teurer, aber das ist ja nichts Neues. Wer wird aber bei der Lieferung schneller sein? Nun, dies steht derzeit noch in den Sternen, aber ich bin selber sehr gespannt und hoffe schwer, dass beide Sendungen innert Jahresfrist im Schreibgartenimperium eintreffen. Ob es den Laden dann noch gibt?

Mittwoch, 7. August 2019

«Es ist schön, 10 Jahre alt zu sein»

Sie war die einzige, die das mit dem Selfie gecheckt hat. Sie ist aber auch schon 10 Jahre alt. Und 2 Tage, um genau zu sein.
Der mutigste König am Posten 6 ist natürlich ein Spatz namens Männi. Aber was tut er? Grunzen, zwitschern oder doch am Ende immer nur meckern? Wir werden es nie erfahren.

Mittwoch, 19. Juni 2019

Der Cargokurier bringt die Post und muss nicht mal klingeln


Trump ist dicker, aber er trägt eine gestreifte Krawatte, was ihn ein bisschen lächerlich aussehen lässt vis-à-vis des Sumos.

Also wer bringt jetzt die Post? Ist es die ominöse Firma mit den vielen Mutationen im Register? Ist es der Velokurier Luzern Zug oder ist es der junge Mann, der mit seinem Handy den Sattel richtet und funkt während der Pause. Darf man ihn anquatschen? Einfach so, während der Zigarettenpause, selbst wenn er einen Rucksack mit Werbung der Lungenliga trägt? Nun, ein Werbeopfer der Zeit stellt sich viele Fragen. Die Antworten sich auszudenken ist mitunter viel schwieriger.

Mittwoch, 12. Juni 2019

Der Assi von Assisi

Gerade als er stehen blieb, um zu sinnieren, ob man hier günstig und schön wohnen könnte, stürmte ein Typ auf ihn zu.
Arbon ist nicht für seine Fransen bekannt, aber wenn da mal etwas passiert, flattern die Wolken in den Himmel. Völlig sinnfrei, wir geben es zu, im Pluralis Majestatis der Sultane und Zarinnen.

Donnerstag, 25. April 2019

Heute ist der Tag der Befreiung Italiens

Dieser gelbe Ferrari wurde am Rande einer Kunstauktion fotografiert. Er stand dort aber nicht zum Verkauf.
Es ist ein Kreuz mit diesen Feiertagen. Immer vergisst man sie, wenn sie einen nicht persönlich betreffen. Dabei gäbe es zum 25. April viel zu erzählen. Italien wurde ja nicht einfach so befreit. Aber ohne die Befreiung Italiens gäbe es heute auch keine schicken Zuhälterschlitten, in der Signalfarbe gelb, die bedeuten: Ich habe keine Ahnung, wieso Italien überhaupt je gefangen war.

Mittwoch, 24. April 2019

Das verschwundene Dokument

Der junge Xi war bei den Mädchen beliebt: Er konnte aber auch wirklich gut lässig rumstehen.
Plötzlich war das Dokument verschwunden. Tante Emily verdächtigte den Untermieter Xi. Er sah zwar aus, als könne er keiner Fliege etwas zu Leide tun. Doch genau das macht ihn verdächtig. Tante Emily ordnete also an, den Inhalt von Xis Tasche zu inspizieren. Das war einfacher gesagt als getan.

Mittwoch, 27. März 2019

Die Frau hat zuhause die Hosen an

Luxusproblem: Linksautonome haben wenigstens noch Komunen, wo sie Unterschlupf finden, wenn es nicht mehr geht.

Gestern durfte ich das Baby hüten. Unsere kleinste ist nun schon 4 Monate alt, aber auf meinen Armen war sie zuvor wohl erst ein paar Stunden. Ein typisches Mamatitti, was solls. Sie gab mir gestern deutlich zu verstehen, dass der Adlat nicht gut genug ist. 
Kinder fragen halt
Bevor sie sich ihr Kindergartentäschli umhängte und ging, fragte die Tochter neulich, ganz nebenbei, als letzte am Frühstückstisch, kurz bevor sie zum Kindergarten aufbrach, eine jener unschuldigen Fragen, die nur eine 5-jährige fragen, und die ein Spiegel sind für vieles: Natürlich machte sie klar, dass wir beide es hörten, was ja auch oft genug vorkommt, dass wir beide am Familienfrühstückstisch sitzen. «Wie wär’s wohl, wenn Mama einen Papa geheiratet hätte, der auch gern befielt?» 
Gelegenheit für ein Lächeln
Wir waren ihr dankbar für diese hübsche Frage. Es gab eine Gelegenheit zum Lächern. Eigentlich ist es ja suboptimal, wenn zwei Elternteile gleichzeitig da sind. Rein von der ökonomischen Arbeitsteilung her sind das überflüssig gebundene Ressourcen. Aber es ist halt auch wertvoll, vielleicht lebenserhaltend, wenn regelmässig alle Köpfe der Familie da sind, wenigstens zu zwei Mahlzeiten des Tages.
Ich bin nicht der Typ, der meine Partnerin zuhause herausfordert. Dann schon eher der vornheme Pascha, ein harmoniesüchtiger, ausrangiertes Modell eines verhinderten Patriarchen, Knecht des Matriarchats.
Der Zusatzaufwand für die unmündigen Haushaltsmitglieder wäre ja noch zu leisten. Man kann es sich aufteilen, wo man praktischerweise schon zu zweit verantwortlich ist: Waschen, Aufräumen, Verpflegen, ok, sie können es ja noch nicht. Ein bisschen Chaos ist die Würze im Leben. 
Nostalgie für Singles
Meine Göttin, meine Domina, meine Regisseurin, meine Königin. Vergöttere die Hausfrau.
der Königsdisziplin „Denken für andere“ hätte ich versagt, weil ich vor lauter Hirnen mich selbst vergessen hätte. Wie simpel und lustig war mein Leben, als ich noch allein war! Im Militär verachtete ich den Tagesbefehl und würdigte ihn demonstrativ nie eines Blickes. Nun finde ich mich am Morgen vor dem Familienkalender wieder und checke die diversen Aktivitäten der Kleinen. So eine Liste hilft beim Führen von kleinen Kämpfern. A propos Armee. Noch so ein Ärgernis, das man sich mit der Familie einhandelt: Plötzlich hat man den Führungsjob, den man nie anstrebte. Leider ist er schlecht bezahlt. Aber man soll ja immer auf einer positiven Note aufhören. Und es wird zum Glück alles immer besser: Seit neustem deckt sich unser Frühstückstisch vollautomatisch. Und wenn alle fertig sind, wird der Tisch gesäubert und die Küche retabliert: Alles wandert wieder zurück an den Ort, wo es gehört. Cool, oder?
Langsam, aber sicher, freunde ich mich mit der Rolle des Adlaten an. Aber einen Moment zu spät. Der Knecht ist zufrieden, solange er vorwurfsfrei alles in seinem eigenen Tempo durchziehen könnte. Ewig. Und das ist nun wirklich zu lang.

Mittwoch, 6. März 2019

Der Fürst bestellt eine kleine Apfelfamilie

Ein neues Gerät, ein neues Leben? Das war einmal. Als Vater wird man vom Hersteller dazu ermuntert, alles digital mit der Familie zu teilen.

Mein neues Handy gebe ich nicht aus der Hand. Nein, das ist mein Spielzeug, sage ich den Kindern immer. Und da bin ich sehr streng. Niemand rührt es an, der nicht vorher fragt. Erst neulich kaufte ich mir ein neues Telefon, nur für mich! Ich liebe diese raren Momente, allein mit einem Gerät. Da tauche ich komplett ab, um an Einstellungen tüfteln und den Automaten zu justieren. Seltene Wonneminuten im Familienleben! Kein Mensch soll mich bitte dabei stören.
Nun fragt mich also mein neues Tool sehr nett, ob ich nicht eine Familie einrichten möchte. Mmh, aber wieso denn nur? Das sei sehr gäbig, folgt die Antwort. Damit könne man Musik, Bücher und Fotos sofort teilen: Alles für alle, sofort, wie im Kommunismus! Darüber hinaus wüssten alle Mitglieder der Familie auch stets, wo der Papa gerade steckt. Klar, das gescheite Telefon sendet ja auch Signale.
Also gut, warum nicht? Schliesslich sind die zwei Oberhäupter unserer Familie beide Fans des gleichen Systems. Der Januskopf der Elternschaft ist sich nur in wenigen Fragen einig, aber für meine Liebste und mich kommt seit Jahren nur Apple in Frage. Bisher hatten wir auch wenige Gründe, der grossen Weltfirma mit dem gesunden Logo zu misstrauen. An Apple a day keeps the doctor away. Also los, auf in die Applefamily, irgendwann brauchen die Kids ja eh auch eine Emailadresse.
Leider gerät mein Versuch, einen Familien-Account einzurichten, ins Stocken. Durch eine philosophische Fangfrage meines neuen Geräts: „Bestätigen Sie bitte, dass Sie der Organisator dieser Familie sind.“ Meinst es jetzt grundsätzlich oder wieso? Grosszügig sehe ich über die dumme Frage hinweg. Jeder flüchtige bekannte Mensch weiss, dass sicher nicht ich der Organisator bin. Aber das Gerät ist ja neu. Und aha, beim nächsten Schritt check ichs erst. Das pragmatische Fon will nur die Kreditkartennummer wissen. Meinetwegen, wenn das so ist, ja, dann bin ich halt der Organisator. Aber sicher! Leider habe ich die Kreditkarte gerade nicht zur Hand und muss das Einrichten der Familie auf unbestimmte Zeit verschieben.
Ich dachte schon, dass wäre es jetzt gewesen. Aber Apple vergisst ja nichts, im Nu kommt das Bestätigung-Email. Ups, wenn die Familie einmal eingerichtet, gibt es kein Zurück mehr. Es ist vorbei, die Zeit mit mir und meinem persönlichen Spielzeug. „Campo, herzlich willkommen bei der Familienfreigabe“, heisst es im Betreff. Ein Klick, und ich kann im Menü jederzeit „meine Familie verwalten“.
Nein danke. Wir teilen die Musik ja eh schon. Aber wir haben das Leben halt lieber analog. Wenn bei uns daheim zwei bis drei Plattenspieler gleichzeitig laufen, gibt das interessante Geräuschkonstrukte. Und weil die Knirpse das Vinyl nicht selber auflegen können, hat man auch jederzeit die volle Kontrolle über die Inhalte. Wir sind da sehr konservativ. Auch bei den Büchern: Haptisch, handfest, Hauptsache analog. Bücher die riechen, Eselohren als Lesezeichen, Altpapier. Die kann man auch gut wieder vertschutten, wenn sie vorgelesen sind.
Nur die Agenda, ja, das wäre automatisiert schon gäbig. Aber der Kühlschrank hat ja auch eine Kalenderfunktion. Das funktioniert. Wer sich nicht einträgt, ist selber schuld. Und für den Austausch von den Terminen des Tages ist ja der Morgenrapport am Zmorgetisch. Meistens ist eh alles anders als geplant, aber das ist eine andere Geschichte. Die Funktion «Familie verwalten» finde ich auch noch hübsch. Vielleicht schalt ich das mal ein. Aber zuerst esse ich jetzt einen Apfel.

Mittwoch, 13. Februar 2019

Brust oder Keule?

Gavel persönlich: Eine Art Ferdy Kübler, also eine Radsportlegende, einfach auf den weissen Strassen der Toscana zuhause. 
Giorgio erfuhr es an diesem Abend, wo er doch ein paar Biere zu viel trank und deshalb auch einen Kinoabend verpasste. Vorher hatte er sich nie gefragt, welche Fastfoodkette die besseren Pommes Frites herstellte. Doch die These schien ihm stimmig, dass der Billigladen keine echte Fries herstellte, sondern mittels Zutaten aufbereiteten Mantsch. Im Gegensatz zum Burger King, wo man echte Fritten bestellen konnte. Nun war Giorgio informiert und Pommes Frites sollten nie mehr das gleiche sein.

Mittwoch, 30. Januar 2019

Die Fünftagewoche im Showbiz

Helikopter im Pijama: Einige Düsentriebwerke modernster Generation werden mit Apfelwein und Bierseligkeit getankt.
Eine gute Quizfrage fürs Fernsehen wäre einerseits, ob eine typische Late Nite Show eigentlich täglich, wöchentlich oder nur monatlich produziert werde. Die richtige Antwort müsste dann heissen wochentags oder arbeitstäglich oder irgendwowas. Am Wochenende hat das Showbiz halt frei.