![]() |
Die Woz hatte ihm mal wieder einen Buchtitel geklaut. Bei ihm hiess es nur leicht anders: «Zögern, zaudern, zweifeln» |
Posts mit dem Label Mittwoch werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Mittwoch werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Mittwoch, 2. September 2020
Dranneblibe, dranneblibe
Labels:
3. Person,
Apfelernte,
Begeisterung,
blond,
campo,
Edgar,
Empfehlung,
Fingerübung,
geht gar nicht,
Mittwoch,
Morgenmails,
Morgenpost,
Post,
Schreiben,
Schuld
Mittwoch, 19. August 2020
Kometen gucken nicht vergessen
![]() |
Wenn er nicht das Radio eingeschaltet hätte, hätter er nie erfahren, dass der Komet am Himmel stand. |
Labels:
Campo empfiehlt,
crowdfunding,
gestern,
Mittwoch,
Musik,
Ohrwurm,
Promo,
Schreibgarten,
Tanz,
Timing,
verspätet,
vorgestern,
Vorschaffen,
zu spät,
zugekleistert
Standort:
5272 E Lowe Ave, Fresno, CA 93727, USA
Mittwoch, 22. Juli 2020
Schieles Schicksal
![]() |
Nur ein Banause kann dieses Bild nicht auf den ersten Blick zuordnen: a) Klimt, b) Honegger oder doch c) Schiele? |
Sie starben an der spanischen Grippe, allesamt, die Familie Schiele. Zuerst Edith, dann Egon. Und deshalb ist es sinnlos, Fieberschübe als Ereignis zu begreifen, meint Professor Thomas Macho. Ein lesenswerter Artikel, über den ich im Blog Geschichte der Gegenwart gestolpert bin.
Labels:
3. Person,
Campo empfiehlt,
Corona,
Edith,
Egon,
Feierabend,
Homeoffice,
Krise,
Kunst,
Lesen,
Macho,
Mittwoch,
Normalität,
Parallel,
Parallelen,
Professor,
putzen,
Thomas,
Virus
Standort:
Wien, Österreich
Mittwoch, 24. Juni 2020
Stilbilder mit Stil
Die Wachkatze und das Kitty mit Süssigkeiten schrien zweistimmig "Hello!", als just im gleichen Moment Lou Reed den Raum betrat. Die Energie im Raum kippte, sie drohte überzuschwappen.
Mittwoch, 6. Mai 2020
The extra mile of smoke
![]() |
Ein schön buntes Stilbild: Offenbar fusionieren jetzt seine beiden Lieblingszigarettenmarken, wie einst Barclay und Kent. |
Labels:
2020,
April,
ausgeraucht,
ausgerutscht,
Bernhard,
Buchtipp,
Coronavirus,
extrablöd,
extrafalsch,
haha,
Hesch scho kauft?,
Klaus,
März,
Mittwoch,
Recherche,
Twain,
twaining,
vorsätzlich
Donnerstag, 2. April 2020
Die Dunkelziffer bei Disney
![]() |
Die Fasnacht war endgültig vorbei. Nur noch einzelne Musikanten erschienen verkleidet zur Arbeit. |
Labels:
3. Person,
Alltag,
Bloggen,
Dienstag,
Donnertsag,
Geuggel,
Guggen,
Lukas,
Mittwoch,
Montag,
Morgen,
Morgenpost,
Musik,
n'importe quoi,
Pendeln,
Postfasnacht
Mittwoch, 1. April 2020
Excellente Rhinozerosse lesen
![]() |
Es wird gebaut in der Landschaft. Hier im Bild ist das Trainingsgelände des 1. FC Unterstrass, der auf Kunstrasen spielt. |
Labels:
Allenmoos,
Bichsel,
Erde,
Erfinder,
erzählen,
Jan,
Jodok,
Leiter,
Lo,
Lo & Leduc,
Luc,
Mittwoch,
nicht vergessen,
Peter,
spoken word,
Steinkluppe,
Ullrich,
vergessen,
Wissen
Standort:
2906 E 41st St, Tulsa, OK 74105, USA
Sonntag, 8. März 2020
Haris Origamis
![]() |
Vorsicht Verkehr: Ein Stilbild, das von einem Computer gemalt vielleicht in ferner Zukunft Rekordpreise erzielen könnte. |
Labels:
Alltag,
art,
brut,
Campo empfiehlt,
Chronik,
freestyle,
Grafitti,
Haristicks,
Mittwoch,
n'importe quoi,
Nami,
nulla dies,
Origami,
Protokoll,
Selbsthilfe,
Simon,
Street art,
Velo
Standort:
Arles, Frankreich
Mittwoch, 12. Februar 2020
Obama im Technorama
![]() |
Die Pose ist legendär und man erinnert sich an ein Hackebeil im Jahre 1989, das man exakt so hielt wie die Dame vorne. |
Labels:
alle Jahre wieder,
Bonanza,
Cash,
Idylle,
Jurassic Park,
Jurasüdfüsse,
Männer,
Mittwoch,
Morgen,
Politik,
Pose,
Postkarten,
Skiferien
Standort:
8607 Aathal, Schweiz
Mittwoch, 20. November 2019
Der unfaire Reissverschluss der Pendlertasche aus Paraguay
Tiago Forte ist es nicht. Wer kennt die Sängerin, die 1971 in Deutschland noch nicht als Rockröhre bekannt war? |
Mittwoch, 16. Oktober 2019
Zwei mal zwanzig Dollar bar auf die Kralle in den eigenen Hosensack
![]() |
Profitipp: Um sich vier Büchlein im Onlinehandel zu leisten, müsste Monsieur J. B. Louvet fünf Arbeitstage nicht rauchen. |
Labels:
Amazon,
bots,
Buchladen,
Challenge,
Digital,
Druck,
Eigenverlag,
Facebook,
Fest,
instagram,
Lulu,
Mittwoch,
n'importe quoi,
Oktober,
Selbstverlag,
Selbstversuch,
Test,
Verlagswesen
Standort:
Müllerstrasse 48, 8004 Zürich, Schweiz
Mittwoch, 7. August 2019
«Es ist schön, 10 Jahre alt zu sein»
![]() |
Sie war die einzige, die das mit dem Selfie gecheckt hat. Sie ist aber auch schon 10 Jahre alt. Und 2 Tage, um genau zu sein. |
Labels:
Atzmännig,
Fotografie,
Giraffe,
Kinder,
Kinderprogramm,
Last minute,
Marie Lotta,
Mittwoch,
Rodelbahn,
spät,
Wettbewerb
Mittwoch, 19. Juni 2019
Der Cargokurier bringt die Post und muss nicht mal klingeln
![]() | ||
Trump ist dicker, aber er trägt eine gestreifte Krawatte, was ihn ein bisschen lächerlich aussehen lässt vis-à-vis des Sumos. |
Labels:
3. Person,
ach Plan,
ach Sachzwang,
Achim,
DevilsTricks,
Faust,
Fingerübung,
Franz,
Geschäftsidee,
Marktlücke,
Mittwoch,
n'importe quoi,
Plan,
Reprise,
Sachzwang
Standort:
Taubenhausstrasse, Luzern, Schweiz
Mittwoch, 12. Juni 2019
Der Assi von Assisi
![]() |
Gerade als er stehen blieb, um zu sinnieren, ob man hier günstig und schön wohnen könnte, stürmte ein Typ auf ihn zu. |
Donnerstag, 25. April 2019
Heute ist der Tag der Befreiung Italiens
Dieser gelbe Ferrari wurde am Rande einer Kunstauktion fotografiert. Er stand dort aber nicht zum Verkauf. |
Labels:
Auto,
Bloggen,
Feiertage,
Ferrari,
Koller,
Kunst,
lustig,
Mittwoch,
nicht vergessen,
Spass,
Story,
Telling,
untold,
Zuhälterei,
Züri West,
Zürich
Standort:
17025 Loano, Province of Savona, Italien
Mittwoch, 24. April 2019
Das verschwundene Dokument
![]() |
Der junge Xi war bei den Mädchen beliebt: Er konnte aber auch wirklich gut lässig rumstehen. |
Labels:
16,
Adjektive,
beliebt,
China,
Dokumente,
Fotografie,
Highnoon,
Jungpolitik,
Laisser faire,
lässig,
leger,
locker,
Mittag,
Mittwoch,
n'importe quoi,
Xi
Standort:
Peking, China
Mittwoch, 27. März 2019
Die Frau hat zuhause die Hosen an
![]() |
Luxusproblem: Linksautonome haben wenigstens noch Komunen, wo sie Unterschlupf finden, wenn es nicht mehr geht. |
Gestern
durfte ich das Baby hüten. Unsere kleinste ist nun schon 4 Monate alt, aber auf
meinen Armen war sie zuvor wohl erst ein paar Stunden. Ein typisches Mamatitti,
was solls. Sie gab mir gestern deutlich zu verstehen, dass der Adlat nicht gut genug ist.
Kinder fragen halt
Bevor
sie sich ihr Kindergartentäschli umhängte und ging, fragte die Tochter neulich,
ganz nebenbei, als letzte am Frühstückstisch, kurz bevor sie zum Kindergarten
aufbrach, eine jener unschuldigen Fragen, die nur eine 5-jährige fragen, und
die ein Spiegel sind für vieles: Natürlich machte sie klar, dass wir beide es
hörten, was ja auch oft genug vorkommt, dass wir beide am Familienfrühstückstisch
sitzen. «Wie wär’s wohl, wenn Mama einen Papa geheiratet hätte, der auch gern
befielt?»
Gelegenheit für ein Lächeln
Wir
waren ihr dankbar für diese hübsche Frage. Es gab eine Gelegenheit zum
Lächern. Eigentlich ist es ja suboptimal, wenn zwei Elternteile gleichzeitig da
sind. Rein von der ökonomischen Arbeitsteilung her sind das überflüssig
gebundene Ressourcen. Aber es ist halt auch wertvoll, vielleicht
lebenserhaltend, wenn regelmässig alle Köpfe der Familie da sind, wenigstens zu
zwei Mahlzeiten des Tages.
Ich bin
nicht der Typ, der meine Partnerin zuhause herausfordert. Dann schon eher der
vornheme Pascha, ein harmoniesüchtiger, ausrangiertes Modell eines verhinderten Patriarchen, Knecht des Matriarchats.
Der
Zusatzaufwand für die unmündigen Haushaltsmitglieder wäre ja noch zu leisten. Man
kann es sich aufteilen, wo man praktischerweise schon zu zweit verantwortlich
ist: Waschen, Aufräumen, Verpflegen, ok, sie können es ja noch nicht. Ein
bisschen Chaos ist die Würze im Leben.
Nostalgie für Singles
Meine
Göttin, meine Domina, meine Regisseurin, meine Königin. Vergöttere die
Hausfrau.
der Königsdisziplin „Denken für andere“ hätte ich versagt, weil ich vor lauter Hirnen mich selbst vergessen hätte. Wie simpel und lustig war mein Leben, als ich noch allein war! Im Militär verachtete ich den Tagesbefehl und würdigte ihn demonstrativ nie eines Blickes. Nun finde ich mich am Morgen vor dem Familienkalender wieder und checke die diversen Aktivitäten der Kleinen. So eine Liste hilft beim Führen von kleinen Kämpfern. A propos Armee. Noch so ein Ärgernis, das man sich mit der Familie einhandelt: Plötzlich hat man den Führungsjob, den man nie anstrebte. Leider ist er schlecht bezahlt. Aber man soll ja immer auf einer positiven Note aufhören. Und es wird zum Glück alles immer besser: Seit neustem deckt sich unser Frühstückstisch vollautomatisch. Und wenn alle fertig sind, wird der Tisch gesäubert und die Küche retabliert: Alles wandert wieder zurück an den Ort, wo es gehört. Cool, oder?
der Königsdisziplin „Denken für andere“ hätte ich versagt, weil ich vor lauter Hirnen mich selbst vergessen hätte. Wie simpel und lustig war mein Leben, als ich noch allein war! Im Militär verachtete ich den Tagesbefehl und würdigte ihn demonstrativ nie eines Blickes. Nun finde ich mich am Morgen vor dem Familienkalender wieder und checke die diversen Aktivitäten der Kleinen. So eine Liste hilft beim Führen von kleinen Kämpfern. A propos Armee. Noch so ein Ärgernis, das man sich mit der Familie einhandelt: Plötzlich hat man den Führungsjob, den man nie anstrebte. Leider ist er schlecht bezahlt. Aber man soll ja immer auf einer positiven Note aufhören. Und es wird zum Glück alles immer besser: Seit neustem deckt sich unser Frühstückstisch vollautomatisch. Und wenn alle fertig sind, wird der Tisch gesäubert und die Küche retabliert: Alles wandert wieder zurück an den Ort, wo es gehört. Cool, oder?
Langsam,
aber sicher, freunde ich mich mit der Rolle des Adlaten an. Aber einen Moment zu spät. Der Knecht ist zufrieden, solange er vorwurfsfrei
alles in seinem eigenen Tempo durchziehen könnte. Ewig. Und das ist nun wirklich zu lang.
Labels:
aus dem Vaterland,
Draft,
Entwurf,
Familienplan,
Hosen,
Karthago,
Kolumne,
Mittwoch,
Scherben,
unredigiert,
Wir Eltern
Standort:
Carthage, Tunesien
Mittwoch, 6. März 2019
Der Fürst bestellt eine kleine Apfelfamilie
![]() |
Ein
neues Gerät, ein neues Leben? Das war einmal. Als Vater wird man vom Hersteller
dazu ermuntert, alles digital mit der Familie zu teilen.
|
Mein
neues Handy gebe ich nicht aus der Hand. Nein, das ist mein Spielzeug, sage ich den Kindern immer. Und da bin ich sehr
streng. Niemand rührt es an, der nicht vorher fragt. Erst neulich kaufte ich mir
ein neues Telefon, nur für mich! Ich liebe diese raren Momente, allein mit
einem Gerät. Da tauche ich komplett ab, um an Einstellungen tüfteln und den
Automaten zu justieren. Seltene Wonneminuten im Familienleben! Kein Mensch soll
mich bitte dabei stören.
Nun fragt mich also mein neues Tool sehr nett, ob ich nicht eine Familie einrichten möchte. Mmh, aber wieso denn nur? Das sei sehr gäbig, folgt die Antwort. Damit könne man Musik, Bücher und Fotos sofort teilen: Alles für alle, sofort, wie im Kommunismus! Darüber hinaus wüssten alle Mitglieder der Familie auch stets, wo der Papa gerade steckt. Klar, das gescheite Telefon sendet ja auch Signale.
Nun fragt mich also mein neues Tool sehr nett, ob ich nicht eine Familie einrichten möchte. Mmh, aber wieso denn nur? Das sei sehr gäbig, folgt die Antwort. Damit könne man Musik, Bücher und Fotos sofort teilen: Alles für alle, sofort, wie im Kommunismus! Darüber hinaus wüssten alle Mitglieder der Familie auch stets, wo der Papa gerade steckt. Klar, das gescheite Telefon sendet ja auch Signale.
Also
gut, warum nicht? Schliesslich sind die zwei Oberhäupter unserer Familie beide
Fans des gleichen Systems. Der Januskopf der Elternschaft ist sich nur in
wenigen Fragen einig, aber für meine Liebste und mich kommt seit Jahren nur
Apple in Frage. Bisher hatten wir auch wenige Gründe, der grossen Weltfirma mit
dem gesunden Logo zu misstrauen. An Apple a day keeps the doctor away. Also
los, auf in die Applefamily, irgendwann brauchen die Kids ja eh auch eine
Emailadresse.
Leider
gerät mein Versuch, einen Familien-Account einzurichten, ins Stocken. Durch
eine philosophische Fangfrage meines neuen Geräts: „Bestätigen Sie bitte, dass
Sie der Organisator dieser Familie sind.“ Meinst es jetzt grundsätzlich oder
wieso? Grosszügig sehe ich über die dumme Frage hinweg. Jeder flüchtige
bekannte Mensch weiss, dass sicher nicht ich der Organisator bin. Aber das
Gerät ist ja neu. Und aha, beim nächsten Schritt check ichs erst. Das pragmatische
Fon will nur die Kreditkartennummer wissen. Meinetwegen, wenn das so ist, ja, dann
bin ich halt der Organisator. Aber sicher! Leider habe ich die Kreditkarte
gerade nicht zur Hand und muss das Einrichten der Familie auf unbestimmte Zeit
verschieben.
Ich
dachte schon, dass wäre es jetzt gewesen. Aber Apple vergisst ja nichts, im Nu kommt
das Bestätigung-Email. Ups, wenn die Familie einmal eingerichtet, gibt es kein
Zurück mehr. Es ist vorbei, die Zeit mit mir und meinem persönlichen Spielzeug.
„Campo, herzlich willkommen bei der Familienfreigabe“, heisst es im Betreff.
Ein Klick, und ich kann im Menü jederzeit „meine Familie verwalten“.
Nein
danke. Wir teilen die Musik ja eh schon. Aber wir haben das Leben halt lieber
analog. Wenn bei uns daheim zwei bis drei Plattenspieler gleichzeitig laufen,
gibt das interessante Geräuschkonstrukte. Und weil die Knirpse das Vinyl nicht
selber auflegen können, hat man auch jederzeit die volle Kontrolle über die
Inhalte. Wir sind da sehr konservativ. Auch bei den Büchern: Haptisch,
handfest, Hauptsache analog. Bücher die riechen, Eselohren als Lesezeichen,
Altpapier. Die kann man auch gut wieder vertschutten, wenn sie vorgelesen sind.
Nur die
Agenda, ja, das wäre automatisiert schon gäbig. Aber der Kühlschrank hat ja
auch eine Kalenderfunktion. Das funktioniert. Wer sich nicht einträgt, ist
selber schuld. Und für den Austausch von den Terminen des Tages ist ja der Morgenrapport
am Zmorgetisch. Meistens ist eh alles anders als geplant, aber das ist eine
andere Geschichte. Die Funktion «Familie verwalten» finde ich auch noch hübsch.
Vielleicht schalt ich das mal ein. Aber zuerst esse ich jetzt einen Apfel.
Labels:
Apfelfamilie,
Apple,
aus dem Vaterland,
draft,
Entwurf,
Fingerübung,
Jobs,
Kinder,
Kinderkram,
Kolumne,
März,
Medien,
Mittwoch,
neu,
pitch,
recycling,
Steve Jobs,
Technik,
Vaterland,
Wir Eltern
Mittwoch, 13. Februar 2019
Brust oder Keule?
![]() |
Gavel persönlich: Eine Art Ferdy Kübler, also eine Radsportlegende, einfach auf den weissen Strassen der Toscana zuhause. |
Labels:
Bier,
Burger King,
daheim,
Film,
Fremdwörter,
Frites,
Gavel,
Giorgio,
King,
Kino,
Louis de Funès,
Mac Do,
Mittwoch,
Perennität,
Pommes,
rauchen
Mittwoch, 30. Januar 2019
Die Fünftagewoche im Showbiz
![]() |
Helikopter im Pijama: Einige Düsentriebwerke modernster Generation werden mit Apfelwein und Bierseligkeit getankt. |
Abonnieren
Posts (Atom)