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Sonntag, 26. Januar 2020

Im übrigen sollte die Kommune bewohnt sein

Tomy war einer der vielen Decknamen von Cato. Im übrigen schrieb er nicht auf einem Spielzeug, doch Nashörner gab es.
Viele schrieben wahnhaft. Andere schrieben nur, wenn sie dafür bezahlt wurden. Dann gab es noch dritte, die wahnhaft schrieben und auch, wenn sie dafür bezahlt wurden. Meist gab es aber auch eine Abschlussredaktion, welche die gröbsten Böcke aus den vorgelegten Manuskripten ausbügeln konnte.

Dienstag, 8. Januar 2019

Doch noch ein billiger Vorsatz hintendrein

Der Abstand ist beträchtlich, doch noch ist es immerhin schön hell: Dieser Mann ist nicht gedopt, aber er leidet schon etwas.
Letztes Jahr wurde Steven erstmals in seiner journalistischen Karriere ein Thema verboten. Von oberster Stelle zum Tabu erklärt. Es ging ganz allgemein um Doping im Rahmen eines vergnüglichen Schulsportblogs im Internet. Die Begründung war lapidar: Es gäbe tatsächlich ein Problem mit Anabolika bei den Studierenden, deshalb sei eine Thematisierung unangebracht. Steven staunte, fragte nach und erhielt keinen anderen Bescheid. Also folgte er halt. Aber wie gesagt ist diese Erfahrung Vergangenheit, im neuen Jahr würde er nicht mehr so leicht kuschen, nahm er sich vor.

Sonntag, 31. Dezember 2017

Einander an den Jurasüdfüssen kitzeln

Die Beratung war stets kostenlos, aber auch die Blödheit kennt bekanntlich keine Grenzen. Es guets Nöis!
Manchmal muss ja man gar nichts mehr viel sagen, sondern kann gleich zur Sache kommen. ahoi!

Samstag, 4. November 2017

Silly Lilly mit dem Goldfinger

Eigentlich wäre hier ein hübsches Bild mit Schreibmaschinen gekommen. Aber es war im Sozialarchiv vergriffen.
Die Verschwendung von Fingern ist eines der meistunterschätzten Anliegen der Menschheit. Aber das ist ja schon hinlänglich bekannt. Trotzdem sei hier auf den Zusammenhang hingewiesen.

Donnerstag, 6. Juli 2017

Ein Prosit der Gemütlichkeit

Es kommt mir vor, als hätte ich diese Dame auf ihrem Arbeitsweg schon mal getroffen. Aber das ist auch gut möglich.
Auch Soziologen und Soziologinnen sind nicht von den Auswirkungen der Sommerhitze gefeit. Deshalb wohl waren die Reihen am Ende des ersten Kongresstages im pinken Hörsaal etwas gelichtet, obwohl der Saal angenehm klimatisiert war. Das Podium war bewusst populär bestückt, vielleicht um im Voraus den Verdacht der wissenschaftlichen Weltfremdheit auszuräumen. So war mit dem Empiriker Benz-Daimler nur ein Vertreter der Zunft unter den Rednern. Die Frage des Podiums war sehr allgemein gestellt: „Braucht dieSchweiz mehr Gemeinwohlorientierung?