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Donnerstag, 4. Februar 2021
Post vom Kaiser Franz
Dienstag, 15. Dezember 2020
China verbietet Trump
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Am morgen vernahm man auf dem Hönggerberg für einmal nichts von der grossen, weiten Welt: Alle Flüge waren abgesagt. |
Donnerstag, 8. Oktober 2020
Hansjörg Schertenleib und die Roboter
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Aldi hat nicht nur das Günstig erfunden, sondern auch die Wohltätigkeit. Im Grunde ist Aldi ein Synonom für Pestalozzi. |
Mach Platz für die Liebe, sagte Hansjörg, der kein Bot war: "In allem, was du tust." Und vergiss nicht: "Lass dir von keinem auf die Kappe scheissen." Aldi aber hat günstig erfunden, so die Werbung, die immer alles verdreht, was einfach und infam ist.
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Montag, 27. April 2020
Schweizer Radio International
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Tags zuvor war da plötzlich ein Bettrost gestanden. Zuerst beim Container, dann vor der Haustür. Und dann war er weg. |
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Dienstag, 14. April 2020
Unfrage bezüglich UKW
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Am Samstag, als die Schweiz Lebensmittel hamsterte, ging Gregoire zum Bender, um im Schaufenster die Zeitung zu lesen. |
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Dienstag, 31. März 2020
Wie gelingt der Aprilscherz?
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Am 1. April hat jeder die Lizenz zum Veräppeln. Die sollte man unbedingt nutzen. Und zwar so. |
Erstens: Es heisst nicht umsonst in den April schicken. Zum Aprilgaudi gehört ein aufgezwungener Ortswechsel des Opfers. In Ausnahmefällen kann es aber auch ein tele-fonischer Rückruf sein. Etwa wenn sich ausgerechnet heute gleich zwei Flammen des verliebten Mitbewohners gemeldet haben. Natürlich kleben wir ihm diese frohe Botschaft auf Zetteln an die Zimmertüre.
Zweitens: Jeder glaubt gern an das, wovoner heimlich träumt. Darum sollte dein April-scherz die Schwachstelle deiner Liebsten angreifen. Den Helikopterfan schickt man zur Helilandung, die Anhängerin von Tom Lüthi mit ihrem frisch geborenen Sohn zum Baby-Talent-Testfahren ins Emmen Center.
Drittens: Ausser dem Ego des Opfers sollte nichts Schaden nehmen. Lass dem Nachbarn nur eine unbestellte Pizzaliefern, wenn du sie danach auch bezahlst.
Viertens: Aktualität erhöht die Glaubwürdigkeit. Ich könnte wetten, dass es im Entlebuch plotzlich noch gratis WM-Tickets gibt. Gratisangebote sind überhaupt bewährte Lockmittel. Auch die Exklusivität hat schon manche Verehrerin an eine Privatshow gezogen. Sind nicht Tokio Hotel inder Nähe?
Fünftens: Keiner zu klein, ein Scherzkuchen zu sein. Wer würde dem Buben nichtglauben und ihm den verlorenen Ball vom Garagendach holen?
Sechstens: Je absurder der Scherz, desto diebischer die Freude. Wer will an der Tankstelle Benzin umtauschen? Oder wo gibtsendlich ein Medikarnent gegen die Ansteckung mit Computerviren?
Siebtens: Die wichtigste Regel: Ernst bleiben und die Sache durchziehen. Nichts Unlustigeres als ein verfrühtes «April, April», wenn Grosspapa erst den Mantel von der Garderobe nimmt.
Achtens: Zum vollendeten Aprilscherz gehört die Überraschung des Reingefallenen am Ort des Witzes. Hier kann man nun «April» jauchzen und sich mit dem Opferlachend versöhnen. Viel Spass!
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Dienstag, 24. Dezember 2019
Houllebecks Blamage
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Houllebeck und Blatter hätten die Szene nicht schöner stellen können: Im Publikum sah damals niemand die Gesichter. |
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Dienstag, 3. Dezember 2019
Das von allen geahnte anständige Ende
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Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Aber für eine öde Verdoppelung des gestrigen Flugversuchs würde ich nicht plädieren. |
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Freitag, 15. November 2019
Die Uhr, die einmal am Tag richtig geht
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Sennas Sorgenfalten waren berechtigt, wie jeder Trottel feststellt. Dass er ikonisch gemalt wurde, hat mit dem Crash zu tun. |
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Montag, 2. September 2019
Der erste Arbeitstag auf dem Amt für Versager
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F. D. ganz bei sich: Der junge Fotograf von damals ist heute selbst ein grosser Verleger. |
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Donnerstag, 25. Juli 2019
Replik auf einen Dahingegangenen
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Finde vierzehn Jugendliche, die Drogen konsumieren: So ein Wimmelbild ist auch für Under Cover Agenten ein Spass. |
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Bundesplatz 3, 3005 Bern, Schweiz
Montag, 10. Juni 2019
Für einen neuen Narrativ der Fiktion
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Auch wenn man die einzelnen Musiker auf dem Bild nicht erkennt, ist dieses geklaute Künstlerfoto eines der geileren Werke. |
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Samstag, 25. Mai 2019
Was heute noch für Youtube spricht
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«Life according to Donghua Li» wäre ein hübscher Titel für einen Hollywoodfilm. Ob Michael Jackson die Musik machte? |
Montag, 29. April 2019
Rutger, Tucker et Sébastien
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Hier gab es ein rohes Ei, doch niemand weiss mehr, wo genau das war. Obwohl man es natürlich rekonstrieren könnte. |
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Samstag, 20. April 2019
Frau Rosengart umgeht Ulm
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Reportage über eine Eslige Idylle im Elternmagazin Fritz: Wem haben diese Kinder diesen Auftritt zu verdanken? |
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Ulm, Deutschland
Donnerstag, 18. April 2019
Dave ist vielleicht doch kein Name
Man weiss nicht, was es zu gewinnen gibt, wenn man jemandem etwas schenkt. Das liegt in der Natur der Sache und darüber haben Ethnologen schon ganze Bände geschrieben. Das heisst nicht, dass die Ethnologen Ignoranten waren. Das Gegenteil ist richtig. Die Bestimmungen für eine Rauchentwöhung bei Bruno Stierli dagegen sind bedeutend milder als jene für eine Fernbehandlung bei Krankheit. Lesen ist weiterhin gratis, aber es kostet natürlich auch ein bisschen Zeit. Das gleiche gilt im Übrigen für meine Lieblingstätigkeit, das Aufräumen und Ordnen von Papieren aller Art.
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Grund 541, 9428 Walzenhausen, Schweiz
Mittwoch, 17. April 2019
Der Unique Selling Point von Mieter Meier 23
Dem aufmerksamen Leser könnte aufffallen, dass dies ein eigenartiger Post ist in diesem Weblog. Man hört nichts, wenn man ihn sich vorlesen lässt. Trotzdem ist es möglich, dass bei der Produktion des Posts Lärmemissionen entstanden sind. Hier hackt einer auf der Tastatur, vulgo Schreibmaschine. Dort summt ein Bauarbeiter, der eigentlich Philosoph wäre, aber die akademischen Diskussionen waren ihm verleidet. Also verlegt er im Schneeregen Kabel auf dem Trottoir vor dem frisch polierten Schaufenster. Der Laden ist nun leer, es sind Büroarbeiter eingemietet. Und der Direktor des Mieterverbands, der gar nicht Sebastian Meier heisst, kandidiert mit dem Slogan «Angst macht Mut» für das Amt des Regierungsrats. Ob das ihn wählbar macht? Selbstironie könnte ja eine gute Eigenschaft sein, gerade für Politiker, mögen sie auch einer kommunistischen Partei angehören. In Russland beispielsweise gehören auch 20 Jahre nach dem Kommunismus die meisten Wohnungen den Leuten selbst, kostenfrei. Jedoch verfallen die Häuser. Trotzdem möchte man mitunter lieber Mieter bei einer Genossenschaft sein, es muss keine glamouröse sein. Lieber als beim HEV, auch so ein Verein. Wie der SFJ, auf französisch AJS. Das ist der Verband der Fachjournalisten. Die haben nun eine neue Website und ein recht geiles Verkaufsargument. Besser als eine Kreditkarte der UBS.
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Standort:
Kreuzstrasse 26, 8008 Zürich, Schweiz
Montag, 1. April 2019
Karnivoren demontieren Schlachthöfe
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Simon Ammann ist auf Insta und sprang im Toggenburg: Zur Zeit dieser Aufnahme war er aber noch nicht auf der Welt. |
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Mittwoch, 6. März 2019
Der Fürst bestellt eine kleine Apfelfamilie
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Ein
neues Gerät, ein neues Leben? Das war einmal. Als Vater wird man vom Hersteller
dazu ermuntert, alles digital mit der Familie zu teilen.
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Mein
neues Handy gebe ich nicht aus der Hand. Nein, das ist mein Spielzeug, sage ich den Kindern immer. Und da bin ich sehr
streng. Niemand rührt es an, der nicht vorher fragt. Erst neulich kaufte ich mir
ein neues Telefon, nur für mich! Ich liebe diese raren Momente, allein mit
einem Gerät. Da tauche ich komplett ab, um an Einstellungen tüfteln und den
Automaten zu justieren. Seltene Wonneminuten im Familienleben! Kein Mensch soll
mich bitte dabei stören.
Nun fragt mich also mein neues Tool sehr nett, ob ich nicht eine Familie einrichten möchte. Mmh, aber wieso denn nur? Das sei sehr gäbig, folgt die Antwort. Damit könne man Musik, Bücher und Fotos sofort teilen: Alles für alle, sofort, wie im Kommunismus! Darüber hinaus wüssten alle Mitglieder der Familie auch stets, wo der Papa gerade steckt. Klar, das gescheite Telefon sendet ja auch Signale.
Nun fragt mich also mein neues Tool sehr nett, ob ich nicht eine Familie einrichten möchte. Mmh, aber wieso denn nur? Das sei sehr gäbig, folgt die Antwort. Damit könne man Musik, Bücher und Fotos sofort teilen: Alles für alle, sofort, wie im Kommunismus! Darüber hinaus wüssten alle Mitglieder der Familie auch stets, wo der Papa gerade steckt. Klar, das gescheite Telefon sendet ja auch Signale.
Also
gut, warum nicht? Schliesslich sind die zwei Oberhäupter unserer Familie beide
Fans des gleichen Systems. Der Januskopf der Elternschaft ist sich nur in
wenigen Fragen einig, aber für meine Liebste und mich kommt seit Jahren nur
Apple in Frage. Bisher hatten wir auch wenige Gründe, der grossen Weltfirma mit
dem gesunden Logo zu misstrauen. An Apple a day keeps the doctor away. Also
los, auf in die Applefamily, irgendwann brauchen die Kids ja eh auch eine
Emailadresse.
Leider
gerät mein Versuch, einen Familien-Account einzurichten, ins Stocken. Durch
eine philosophische Fangfrage meines neuen Geräts: „Bestätigen Sie bitte, dass
Sie der Organisator dieser Familie sind.“ Meinst es jetzt grundsätzlich oder
wieso? Grosszügig sehe ich über die dumme Frage hinweg. Jeder flüchtige
bekannte Mensch weiss, dass sicher nicht ich der Organisator bin. Aber das
Gerät ist ja neu. Und aha, beim nächsten Schritt check ichs erst. Das pragmatische
Fon will nur die Kreditkartennummer wissen. Meinetwegen, wenn das so ist, ja, dann
bin ich halt der Organisator. Aber sicher! Leider habe ich die Kreditkarte
gerade nicht zur Hand und muss das Einrichten der Familie auf unbestimmte Zeit
verschieben.
Ich
dachte schon, dass wäre es jetzt gewesen. Aber Apple vergisst ja nichts, im Nu kommt
das Bestätigung-Email. Ups, wenn die Familie einmal eingerichtet, gibt es kein
Zurück mehr. Es ist vorbei, die Zeit mit mir und meinem persönlichen Spielzeug.
„Campo, herzlich willkommen bei der Familienfreigabe“, heisst es im Betreff.
Ein Klick, und ich kann im Menü jederzeit „meine Familie verwalten“.
Nein
danke. Wir teilen die Musik ja eh schon. Aber wir haben das Leben halt lieber
analog. Wenn bei uns daheim zwei bis drei Plattenspieler gleichzeitig laufen,
gibt das interessante Geräuschkonstrukte. Und weil die Knirpse das Vinyl nicht
selber auflegen können, hat man auch jederzeit die volle Kontrolle über die
Inhalte. Wir sind da sehr konservativ. Auch bei den Büchern: Haptisch,
handfest, Hauptsache analog. Bücher die riechen, Eselohren als Lesezeichen,
Altpapier. Die kann man auch gut wieder vertschutten, wenn sie vorgelesen sind.
Nur die
Agenda, ja, das wäre automatisiert schon gäbig. Aber der Kühlschrank hat ja
auch eine Kalenderfunktion. Das funktioniert. Wer sich nicht einträgt, ist
selber schuld. Und für den Austausch von den Terminen des Tages ist ja der Morgenrapport
am Zmorgetisch. Meistens ist eh alles anders als geplant, aber das ist eine
andere Geschichte. Die Funktion «Familie verwalten» finde ich auch noch hübsch.
Vielleicht schalt ich das mal ein. Aber zuerst esse ich jetzt einen Apfel.
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Apfelfamilie,
Apple,
aus dem Vaterland,
draft,
Entwurf,
Fingerübung,
Jobs,
Kinder,
Kinderkram,
Kolumne,
März,
Medien,
Mittwoch,
neu,
pitch,
recycling,
Steve Jobs,
Technik,
Vaterland,
Wir Eltern
Montag, 25. Februar 2019
Den Relotius dislozieren
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Nun, diese Karte zeigt nicht so viel und doch sagt sie Einiges: Das Tal der Esel ist auch jenes jener anderen Pflanzenart. |
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Bern,
dislozieren,
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Paukenschlag,
Portugal,
Relotius,
Tennis,
Tom Kummer,
verorten
Standort:
335 Boylston St, Newton, MA 02459, USA
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