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Freitag, 3. Mai 2019

Morgen kommt die nächste Chance

Für Spitzensportler gehört Alltag wie für Einsatzkräfte Sirenen und Blaulicht: Rotes Tor, Blaues Tor, Rotes Tor, etc.
Kommissar Morot ist ab sofort mein neuer Lieblingskommissar. Vor seinem Groundhog day habe ich ihn gar nicht beim Namen gekannt, er macht das ja beruflich, fürs LKA. Aber die Horrorschleife in der Sparkasse war möglicherweise wirklich der Tatort des Jahres - im Februar früh, aber eben. Es gibt ja noch 322 Chancen, es besser zu machen.

Mittwoch, 13. März 2019

Einen Namen möchte ich noch nachtanzen

Täglich grüsst das Murmeltier der Manie: Das nächste Mal, wenn dieses Trio auftaucht, wird es kommentarlos gelöscht.
Gut, ich habe wieder einmal im Titel zuwenig versprochen. Denn es sind natürlich zwei Namen, die mir heute erstmals begegnet sind und die ich mir merken möchte. Der erste Name ist der von Susanne Gaschke. Sie hat gestern in der NZZ etwas Gescheites über Relotius geschrieben, mit einem hübschen Titel auch: "Wir schreiben einfach wundervoll." Besser als Bärfuss in der Republik, möchte man meinen. Der zweite Name habe ich im Pfarrblatt in einer Filmkritik aufgeschnappt. Es ist der von Eva Spreitzhofer, die Regie führte in der Kinokomödie "Womit haben wir das verdient?".

Montag, 5. Februar 2018

Eine Cumuluskarte für Seneca

Ein pragmatischer Verschwörungstheoretiker könnte auf diesem Bild verkleidete Gringos erkennen. Dem ist nicht so.
Das arbiträre Konzept dieses Blogs ist vielleicht wieder einmal ein paar Zeilen der Erklärung wert. Oder ist das gar nicht nötig?! Im Zweifel sollte man es lieber lassen, dass wussten schon die Stoiker.