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Dienstag, 26. November 2019

Leseratten nerven nicht, sie zehren nur daran

Fleisch, mit Wolle nachempfunden: Diese echte Charcuterie-Garderobe ist aus einem Buch von Ruedi Widmer entsprungen.
Das Journal de Genève würde wohl nicht so unflätige Verunglimpfungen drucken, die vor einem Jahr in der Sonntagszeitung die Runde machten. Ein Grund ist, dass das Journal de Genève eine französische Publikation ist. Persönlich finde ich aber diese lustige Kritik voll auf der Höhe ihres Gegenstands, der ollen Bestsellerautoren. Der schönste Zwischentitel: Kohärenz geht flöten.

Montag, 27. Mai 2019

Die Entfesselung

Einparkieren für Kampfflugzeuge ist nicht ohne: Der eine oder andere Pilot ist ganz froh über einen Wink eines Kollegen.
Der Roman «alles in allem», der mir kürzlich von Bruno Ganz in einem berührenden NZZ-Interview empfohlen wurde, benötigt bestimmt mehr als 8 Minuten Lesezeit. Trump aber ist ein Troll, was schon 2016 bekannt war. Deshalb rechne ich eher mit 8 Monaten. Der Worst Case wäre 8 Jahre.

Freitag, 10. Mai 2019

Die Anarchie der Stille


Monsieur ist ein Mutant: Das Mosaik im Hintergrund aber wurde in mühseliger Kleinarbeit aus Kaugummiteilen bestückt.
Die gelassene Kassandra hat ihre Gedanken in einem Büchlein veröffentlicht. Kassiopeia wiederum zeigt es Momo auf ihrem leuchtenden Panzer an, wenn sie etwas wichtiges mitzuteilen hat.

Freitag, 8. Februar 2019

Muss ich der Kleinen immer folgen?

Ihnen wachsen die Tischsitten Ihres Nachwuchses über den Kopf? Herr Zedmic weiss Rat und Tat mit Spinne und Krone.
Zuschrift: Meine Tochter Lisa akzeptiert meine Autorität einfach nie. Ich kann befehlen und drohen und schlagen, wie ich will. Sie kommt mir frech und macht, was sie will. Wie weiter? Rolf B. aus Z.

Paulo Zedmic: Immer ruhig, Kollege! Beim ersten Mal ist mir diese Falle auch passiert.
Deshalb ist mein ältester Sebastian etwas schiefgeraten. Seine Mutter Yvonne hatte aber auch null Autorität. Also musste ich es richten. Ich machte es auf die harte Tour – die Diktatur, verstehst du? Aber, ich sage dir, damals habe ich gelernt: Die Brechstange ist kein gutes Werkzeug für die Erziehung. Man kann damit einen Spind öffnen, ok. Oder ein Loch graben im Rasen. Für Pfähle oder für einen Zaun oder für einen Baum zu pflanzen, egal was, das geht. Dafür ist die Brechstange da. Aber zum Züchtigen nützt sie nicht. Eisen ist viel zu hart, ich schwöre es!
Ich rate dir also, Kollege, hör auf mit Schlagen und Toben. Es bringt nichts. Die Jungen machen eh, was sie wollen. Du sagst es ja.
Dreh wie am Grillspiess
Also was ist besser? Ich habe viel nachgedacht. Mein Freund Basil ist Philosoph. Er hat mich auf die Lösung gebracht: Wenn die Brechstange nichts nützt, muss man sie umdrehen!
So bin ich mit jedem meiner Kinder lockerer geworden. Sie wollen nicht, was du willst? Lass sie laufen! Bei meinem jüngsten Engelchen Feliz befehle ich gar nichts mehr. Ich folge ihr! Das rate ich dir, mein Freund, tu einfach das, was die Tochter sagt. Du musst nur anders denken. Wer ist König? Das Kind ist der König! Basil hat schon recht: Regieren ist eine schwere Bürde. Das Sprichwort aber «Wer zu alt, befiehlt», das ist falsch. Es stimmt überhaupt nicht! Lass deine Tochter befehlen. Wenn sie alles selber machen muss, bist du erleichtert. Wie wenn du ein Eisenrohr fallen lässt. (Aber nicht auf deine Füsse!)
Klar, manchmal musst du drohen. Am besten dafür sind leere Drohungen. Ein kleiner Tipp, mein Freund: Man muss die Strafe nie sagen! Sie wollen ja nur, dass man tobt. Wenn mir jemand an eine weisse Wand kritzelt, stehe ich nur hin und rassle mit dem Schlüsselbund. Dazu schaue ich grimmig.
Ich sage aber nichts. Extra! So malen sich die Bengel selber aus, was geschehen wird, wenn ich sie nochmal erwische. Zum Beispiel: Ich verfüttere ihnen den Schlüsselbund. Oder ich hänge mir einen Teufelsbraten an den Gürtel statt der Schlüssel. Oder noch etwas Schlimmeres!
Strafe mit Fantasie
Ich weiss noch etwas, das ist viel besser: Du lässt dir drohen. Dann kannst du frech zurückgeben.
Mein Louis ist 9 Jahre alt. Er droht mir ständig: Wenn du mir kein Glacé gibst, laufe ich weg. Wenn ich ins Bett muss, schreie ich laut für immer. Ich sage dann: Gut, schrei du und spring herum. Ich gehe unterdessen ins Casino oder lese draussen in der Bibel. Da steht es übrigens auch schon drin, beim Spruch Nummer 15 und 32: «Wer sich nicht ziehen lässt, der machet sich selbst zunichte.» Also musst du dich erziehen lassen, sonst gehst du daran kaputt! Ich suche jetzt selber auch einen Kindergarten ohne Autorität für Feliz. Aber so wie es ausschaut, gibt es das gar nicht mehr, nirgends. Oder kennst du noch einen? Eben.
Nerven wieder geflickt
Gehorchen kommt von horchen. Deshalb musst du die Ohren immer fest spitzhalten. Was will deine Tochter? Ja will sie denn überhaupt etwas? Viele Kinder wollen ja in Wirklichkeit gar nichts. Dann kannst du dir alle beide Beine ausreissen, es hilft so viel wie ein Mann, der ein Haus stemmt: Nada!
Besser, du lässt die Tochter in Ruhe, dann hast du Frieden. Und deine Nerven heilen rasch. Wie ein abgestecktes Rasenfeld, frisch angesät. Nach vier Wochen ist es wieder schön grün.

Paulo Zedmic (42) hat als Bademeister in sieben verschiedenen Gewässern gearbeitet (sowohl in süssen wie in salzigen).

Samstag, 8. Dezember 2018

Ist Fensterputzen eine Dienstleistung oder eine Lieferung?

Man muss nicht immer alles wissen: Aber mit Bruno Mars ist das Leben einfacher.
Selbsthilfe mag wohl etwas aus der Mode gekommen sein, genauso wie katholische Arbeitgeber, die bei "Maria im Gfängnis" ihren armen Angestellten frei geben. Aber Bruno Mars muss man kennen. Die Antwort auf die Frage im reisserischen Titel dieses Posts aber ist b). B ist richtig, 100 Prozent.

Montag, 8. Oktober 2018

Der Asylbescheid kam mit der Morgenpost aus Übersee

Der Sinn dieses bizarren Schauspiels erschloss sich ihm nicht. Doch er fühlte, dass das Volk damit grosse Pein sublimierte.
Nun war es ja nicht so, dass man als neutraler Beobachter im weltweiten Ranking der Dichter- und Denkernationen Indien spontan vor dem Mutterland placierte. Doch die Meldung war eindeutig: Indien hatte in der Verfassung das Recht auf geschlechtliche Identität geschaffen. Beziehungsweise die Diskriminierung gestrichen. Und im Eingang des Gesetzestextes zitierten die Richter Goethe und Schopenhauer. Gleichentags geiferte ein verirrter Halunke aus der Schweiz etwas von Besorgnis der Bürger und berechtigten Bedenken und Hermann Göring in die Tasten. Er meinte, weil er an einer Zusammenrottung von Neonazis teilgenommen hatte, sei er im Recht, den üblen Umzug zu loben.

Donnerstag, 20. September 2018

Dürfen meine Söhne mitten am Tag dösen?

Schockierende Szene aus dem Erziehungsalltag vom Rande der Gesellschaft: Zedmics Tochter hat kein eigenes Bettchen.
Meine Buben Nord (8) und Ton (6) sind ausgekochte Schlafkappen. Sie pennen nur und machen nichts – genau wie ihr Vater. Ist das nicht vergeudete Energie? Esther F. aus A.

Paulo Zedmic*: Nein, überhaupt nicht. Schlaf ist immens wichtig. Er tut dem Hirn gut. Und
der Schlaf ist die Traumschleuder Nummer eins, also auch produktiv. Ich selbst erlaube
mir immer, bei der Arbeit zu schlafen. Etwa im Hallenbad. Putzen kann ich dort eh erst
am Schluss, wenn alle wieder weg sind. Und sollte jemand untergehen, hört man das sowieso
nicht. Da kann ich mich grad so gut erst vom Geschrei danach wecken lassen.
Kur im Kopf
Verschlafen ist auch gut, weil sich viele Dinge von selbst erledigen. Zum Beispiel ärgerliche
Einladungen zum Elternabend. Einmal drüber schlafen und schon hat man sie bedauerlicherweise
vergessen. Vorbei ist vorbei: Ein Problem weniger!
Das ist alles psychisch, sagt mein Freund Basil, der Philosoph: Wenn der Schlaf nicht
im Kopf stattfinden würde, könnte man sich ja einfach hinlegen, die Glieder strecken und
die ganze Nacht wach Musik hören (Okay, mein Ältester Sebastian macht das so, aber
der wohnt zum Glück nicht mehr zu Hause).
Schlafen jedoch macht schön, gescheit und ausgeglichen. Es ist also im Grunde gut – sowohl
für die Kleinen wie die Grossen. Lass deine Buben pennen!
Ohne Regeln Ruhe
Der Schlaf hat nur einen Haken: Man kann ihn nicht gut befehlen. Manchmal lärme ich
deshalb einfach: «Hör auf einzuschlafen!», um das Gegenteil zu erreichen. Aber das ist
schon höhere Kunst. Strikte Schlafstunden sind sowieso blöd. Kinder brauchen ihre
Freiheit. Und die Naturkraft Schlaf nimmt sich, was sie braucht. Mein kleiner Sonnenschein
Feliz schläft jeweils im Putzwägeli versteckt, wenn ich mit ihm durch den
‹Nebelspalter›-Medienpalast tingle, um die Papierkörbe zu leeren. Der Vorteil ist: Sie
stört so nicht, ist ruhig und macht keinen Unfug. Der Nachteil: Manchmal bleibt sie
dafür die ganze Nacht wach und stört ihre Brüder beim Gamen. Genau, und das geht
nur in der Nacht, wenn man mit den Amerikanern online Krieg spielen will.
Fiebrige Abwehrtechnik
Selber bin ich dann ja nie daheim. Das ist mein eisernes Prinzip: Lass deine Kinder
nachts in Ruhe. So kriege ich Zeit für meine Hobbys. Sowieso: Das zählt zu meinen
schönsten Momenten mit den Kindern.
Wenn ich gegen Morgen von einer verrauchten Pokernacht nach Hause komme und unverhofft
einem Spross begegne. Sei es Linda, die eingenickt im Treppenhaus sitzt. Oder
dem schlafwandelnden Louis.
Das ist viel angenehmer, als wenn Achim später heimkommt, laut und betrunken. Der
macht mehr Radau als unser Nachbar Joe. Und der wirft morgens um vier den Tumbler
an und streitet mit seinen Kids vor dem Kühlschrank gern um die letzte Glacé – immer
um ein Uhr, wenn ich zum Glück nie da bin, wie mir meine Kinder erzählen.
Gegen Nachtruhestörer gibt es gute Abwehrsysteme. Ich habe auf dem Balkon einen Schlauch mit Eiswasser montiert. Damit beruhigt man laute Plauderer im Innenhof.
Aber in der eigenen Wohnung sind viele dieser Systeme zu nichts nutz. Darum
arbeite ich fieberhaft an der Entwicklung der Schlafpistole für das Kinderzimmer. Mein
Freund Peter, der Polizist, hat mir für diese Experimente einen Taser geliehen. Es klappt
schon ganz gut, aber die Krux ist die Dosis. Um auf dem Markt eine Chance zu haben,
muss das Ding bedenkenlos auch bei Kleinkindern angewandt werden dürfen. Irgendwann
werde ich die Lösung träumen: Denn den Seinen gibts der Herr im Schlaf!

* Paulo Zedmic feiert es als persönlicher Triumph, dass er weniger schläft als die
beiden legendären Kurzschläfer Christoph Blocher und Alexander Pereira zusammen.
Er ist froh, dass er nur ein Viertel so alt ist wie die beiden (43) und noch nicht unter Bettflucht leidet. Ihnen schläft beim Erziehen das Gesicht ein? Fragen Sie Zedmic!

Samstag, 5. Mai 2018

Moneten und Philosophie

Man darf den Mann getrost monumental nennen, obwohl er natürlich in Stein gemeisselt eine Spur überhöht wird.
Das in den Himmel heben von Personen ist eine literarische Gattung. Auch in den Kulturen Westafrikas pflegt man den Lobgesang von Würdenträgern, seien sie lebendig oder tot.

Donnerstag, 15. Februar 2018

Die Ticks manisch in den Griff kriegen

Dieses Einwegbild wurde tatsächlich einmal real gebraucht. Es hatte damals insofern einen Wert, wenn auch total verkehrt.
Wer die Dinge mit Humor nimmt, hat es leichter im Leben. Sie kommt damit auch weiter - und um mein Lieblingswort «insofern» zu gebrauchen -, könnte man den Humor auch als Erfolg bezeichnen. Das meine ich jetzt ernst, auch wenn ich schon weiss, dass man nicht drauskommt. Sorry!

Samstag, 3. Februar 2018

Mein nächster Einkaufszettel

Dieser Blumenstrauss ist hübsch, aber das sollte jedem Betrachter zu denken geben. Denn er könnte eine Attrappe sein.
Die Migros ist mächtig und hat viele Moneten. Vielleicht haben sie deshalb in jüngster Zeit alle Plakatwände mit einer Kampagne zugepflastert, mit Leuten wie du und ich, die alle Besitzer der Migros sind. In vier Landessprachen zudem, also proprietaire, propriotario, et cetera, et ceterum. Will uns der Detailhandelsriese damit subtil beibringen, dass er in die Bresche springen würde, falls das liebe demokratische Volk samt Billagbad das SRG-Baby ausschüttete? Oder genau das Gegenteil? Jedenfalls habe ich mir als kleine Theaterübung vorgenommen, mich bei meinem nächsten Einkauf als Besitzer des Ladens aufzuspielen. Ob das gut geht? Sie erfahren es in Kürze auf diesem Kanal.

Montag, 15. Januar 2018

Odysseus hatte keinen Plan, aber er machte einen Vertrag

Der Januar ist eher nicht so ein Velowettermoment: Passender wäre Ferragosto, da ist auch Fausto Coppi einvertanden.
Mit dem Vertrag von Odysseus ist es so: Er wollte die Sirenen hören, wusste aber um deren Gefahr. Deshalb tröpfelte er seiner Mannschaft die Ohren voll Wachs und liess sich an den Mast fesseln.

Dienstag, 2. Mai 2017

Die ungesellige Geselligkeit

Zu diesem Foto hätte man natürlich gern eine Erklärung. Vielleicht findet man sie, wenn man Kant googelt.
Der Titel dieses Posts ist die Überschrift einer Schrift von Kant. Sie ist zudem der Auftakt einer losen Reihe von reziklierten Zitaten. Beziehungsweise von Quotes aus zweiter, dritter oder vierter Hand. Ich möchte davon eine Sammlung anlegen und habe auf Twitter bereits damit angefangen.

Montag, 20. März 2017

Am Montag malen alle Römer grün

Diese Bildunterschrift hat überhaupt nichts mit der realen Welt zu tun. Aber das gehört eben auch zum Konzept.
Immer Montags stellt man sich ja so seine Sinnfragen. Manche machen dann Meinungsumfragen. Aber davon rate ich ab, weil man zwar beschränkte Erkenntnisgewinne verzeichnen mag, aber sich auch eine Menge Ärger einhandeln kann. In diesem Sinne möchte ich mich für einmal kurz fassen, weil ich für den Mittag im Restaurant Pflug verabredet bin. Und es ist ja schon fünf vor Zwölf, huch!

Freitag, 3. März 2017

Frage: Kann man bei Amazon etwas Sinnvolles kaufen?

Diesen Odermatt kann man kaufen, aber nicht hier und jetzt: Ein Polizist macht einen Handstand in Stans.
Es gibt Gewissheiten im Leben, die stehen zwar nicht im Wikipedia, sind aber nicht weniger wahr. Und wertvoll! Man kann sie lernen, ja, aber eigentlich nur durch eigene Erfahrung. Und das tut oft ein bisschen weh. Weil so ist das Leben. Bin ich schon wieder zu sphynxesk? Sorry, aber ich mache gerne ein Beispiel. Man sollte das Pferd nicht von hinten aufzäumen. Wirklich! Es ist wahr, und man sollte auch nicht an dieser Wahrheit zweifeln. Wer es dann trotzdem immer wieder gleich macht, unbeirrbar, vielleicht weil er es immer so gemacht hat, oder weil er es halt besser weiss, wie man einen Gaul einspannt, nämlich von hinten, wie denn sonst?! Dem wird es irgendwann auch noch verleiden. Es kann nämlich ins Auge gehen, muss aber nicht. Also, weiteres Beispiel gefällig? Gern. Der Laden Amazon ist ein Gigant, ergo als Organisation per se nicht besonders sinnvoll. Man sollte eher im Buchladen nebenan einkaufen, es sei dann man möchte ein ignoranter Geizkragen sein. Trotzdem gibt es natürlich auch Sinnvolles bei Amazon, und ja, alles ist dort käuflich. Um also die im Titel dieses Posts aufgeworfene Frage doch noch zu beantworten. Ja, man kann. Aber man sollte natürlich keine Frage stellen, wo man die Antwort darauf schon zu kennen glaubt. Niemals! Oder was meinst du?

Dienstag, 14. Februar 2017

nulla dies sine idea

Symbolbild: Eine Wiese mit blauem Himmel.
Naja, nulla dies ist mehr so ein Motto. Wobei ja schon Ludwig Wittgenstein sagte: «Man kann nicht wollen, ohne zu tun.» Und da hatte er schon recht, der Philosoph. Ebenso wie der Luzerner Originalbettler selig, Emil Manser, mit seinem Plakat: «Ist mir grosse Ehre von gleicher Sorte zu sein.»
Das waren jetzt aber schon fünf Sätze, und wenn man diese hier mitzählt, sind wir schon bei fünf Linien. Ob das jetzt für die ganze Woche 14 zählt? Bitte, das war nur ein Scherz.