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Samstag, 8. Februar 2020

Wie ich arbeite

Man könnte diesen Schnappschuss als programmatisch betiteln: Es sind Giraffen, und zwar einige, aber man muss nicht.
Google Drive warnt mich seit Wochen und Monaten, dass mein Speicherplatz voll ist. Der Speicherplatz platzt sozusagen, und dies wie gesagt seit Wochen. Mit der Dropbox geht es mir ähnlich, obwohl ich dort gefühlsmässig mehr Daten lagere, es ist noch etwas geräumiger, diese digitale Wolke. Aber im Grunde kann man sich beide diese Ablagen als Scheunen vorstellen, die ein Messi irgendwann einmal kauft und weil sie leer stehen, beginnt er, sie zu füllen. Man könnte statt Scheune auch annehmen, dass Ernst ein Giraffenhaus erbte, das leer stand. Und dass er es als günstigen Lagerraum nutzen, so lange er nicht wussste, was er damit anfangen sollte. Oder aber er hatte eine zündende Idee, wie man Fische züchten könnte, ein Aquarium mitten in der Stadt, ja, im alten Zolli, und schon wäre man beim Anfang einer neuen Geschichte, die aber nichts zu tun hat mit Google Drive.

Montag, 11. März 2019

Mit den neurotischen Hunden goge gässle


There ar no dutch subtitles: Das ist jetzt wieder so eine Schmalfilmsache, wo verschiedene Lesarten möglich sind.
Früher gab es in Bern noch ein altes Ehepaar, dass Kodak Super-8-Filme speditiv entwickelte. Heute muss der Liebhaber ins Ausland gehen, wobei Holland schneller ist als Deutschland, aber auch teurer.

Dienstag, 17. Juli 2018

Federers Frustventil

Nachwuchsföderung: Der Altersunterschied zwischen dem Maskottchen und der ersten Hertha-Equipe war nicht bedeutend.
Gestreifte Leibchen trugen in alten Zeiten nicht zuletzt Sträflinge an, sondern auch Frischlinge. Der Ausdrück Berliner aber ist heute verpönt, weil man Süssigkeiten nicht mehr diskriminierend verdaut.