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Der junge Mann in den grünen Hosen ist der Schreibende: Links in gelb seine grosse Schwö. |
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Sonntag, 2. August 2020
Sommer vorm Balkon
Samstag, 18. Juli 2020
Kartenstudium am Freitag
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Dieses Bild hat einen gewissen Seltenheitswert, weil die Badi und der Weinberg eigentlich auch bevölkert sein könnten. |
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Rheintal, Schweiz
Sonntag, 25. August 2019
Training ist für Tröten
Ortstermin Technorama: Die schnellsten Damen waren 2018 im "Drama am Berg", die Teamwertung gewann aber Traktor. |
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Türlersee, Schweiz
Donnerstag, 15. August 2019
Velotour zu den Dinosauriern
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Es kommt nicht oft vor, dass einem beim Spazieren im Wald ein Dinosaurier über den Weg läuft. Aber uns ist es passiert. |
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Montag, 5. August 2019
Das Flussbad Letten hat bis 20 Uhr offen
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Der Kinderzirkus Robinson ist vor allem ein Elternnetzwerk: Hier treffen sich Freiwillige im Dienste ihrer Künstlerkids. |
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Montag, 8. Juli 2019
Le Boucle rutscht mir den Bucke runter
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Fischen ist Frauensache: Die Idee, mit dem alten Baum auf Krokodiljagd zu gehen, die kam Madleina von der Almen. |
Freitag, 5. Juli 2019
Eifach kompliziert
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Coole Verpackung, gerade auch in der Hitze des Sommers 2019: Ikea Spreitenbach tauscht um. |
Dienstag, 2. Juli 2019
Grün bestickt ist halb gewonnen
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Standort:
Muotathal, Schweiz
Samstag, 29. Juni 2019
Waschen gegen das Klima
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Erkläre einem 6-jährigen, wieso eine Maschine Schwierigkeiten hat, zu begreifen dass es zwei Orte namens Muri gibt. |
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Leutschenbach, Schweiz
Sonntag, 2. Juni 2019
Familienkutschen kosten ja nichts
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Bevor unser Kolumnist eine Familie hatte, brauchte er auch kein Auto. Nun wundert er sich, wie das ungeliebte Fahrzeug in sein Leben gerollt ist. |
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Donnerstag, 30. Mai 2019
Wenn es Nigeria nicht wurde, dann vielleicht Kolumbien
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Man kann natürlich auch ein paar Ballone auf Deutschland setzten. Aber dann gewinnt man gar nichts, nicht mal Freude. |
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Montag, 13. August 2018
Pubertäre Meisterleistungen
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Die Animone rudert gern, der Hibiskus strampelt und das Laubblatt mag es, wenn es mit dem Stepper ins Schwitzen kommt. |
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Zitate aus dritter Hand
Samstag, 23. Dezember 2017
Soll ich meinem Kind schon wieder etwas schenken?
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Zedmic beweist: Entgegen anderslautenden Gerüchten ist der Reitsport eine saisonunabhängige Ganzjahresaktivität. |
Paulo Zedmic*: Ja, liebe Sylvie. Schenken ist das grösste Geschenk für Eltern: Du kannst dein Kind wirklich glücklich machen. Wann gelingt das sonst? Sogar mein Teufelsbraten Louis kriegt zur Weihnacht immer ein Geschenk.
Obwohl er keins verdient hätte, nie im Leben. Aber er hat so gern Tiere. Und ich habe im Keller Überfluss an Ratten. Ich fange eine ein, male sie hübsch an und verpacke sie schön. Fertig ist ein Kinderglück. Für meinen Sonnenschein Feliz könnte ich viel mehr Geld ausgeben. Sie wünscht sich seit Jahren ein Pony. Aber ich bin nicht blöd. So ein Tier frisst nur und stinkt. Und was ein Pony kann, kann ich schon lange. Deshalb darf sie auf mir reiten. Ich bin das Pony, verstehst du? Ich bin das glücklichste Geschenk, das es gibt.
Schenken tut nicht weh
Warum magst du überhaupt keine Geschenke machen? Du darfst nicht denken, so wie du denkst! Basil, der Philosoph, hats mir erklärt: Beim Schenken ist alles umgekehrt wie sonst immer. Du zahlst nichts. Du gibst nicht zurück, was du gekriegt hast. Sondern du musst zuerst schenken. Aber nichts dafür erwarten, das ist der Witz! Dann bekommst du vielleicht auch einmal ein Geschenk. Aber nur, wenn du keins willst, sagt Basil. Das ist schwierig, ich weiss. schwierig zum Verstehen und zum Denken. Aber du solltest es ausprobieren. Dann wird dein Leben sicher weniger schlimm.
Überraschung für alle
Oder weisst du nicht, was schenken? Im Karl Josef Wagner-Katalog hat es ganz viele Ideen. Ich mach das immer so: Ich nehme die Bestellkarte heraus und lege sie auf die Seite. Dann werfe ich den Katalog so lange an die Wand, bis ein paar Seiten herausflattern. Wenn zu lange nichts kaputt reisst, kannst du den Katalog auf den Tisch hauen, bis die Zettel flattern.
Schmerzfrei bestellen
Dann nimmst du so viele Fötzel vom kaputten Katalog, wie du Geschenke brauchst. Mindestens eins pro Kind. Wie viele Kinder hast du überhaupt, Sylvie? Sagst du es nicht oder weisst du es nicht genau? Man kann schon die Übersicht verlieren, gell. Guck jetzt nur auf die Bestellnummer, nicht auf das Bild, nicht auf den Preis. Dann schreibst du die Nummer blind auf die Bestellkarte. Gut. Du hast keine Schmerzen, oder? Und das Beste am Trick ist: Du wirst selber eine Überraschung erleben, weil du ja gar nicht weisst, was du bestellt hast. Kommt ein Plüschelefant, ein ferngesteuerter Heli oder eine Puppe im Tarnanzug? Freue dich!
Der Trick der Danäer
Hast du etwa Stress, weil du arbeiten musst über die Festtage? Mein Chef beim Hallenbad Blumenwies hat uns immer freigegeben. Das war das schönste Geschenk! Einmal war ich aber auf dem Dienstplan. Da habe ich dem Chef eine Reise geschenkt, ganz weit weg, last minute, Abflug am 23. Dezember. Das tat meinem Portemonnaie weh, aber dafür war er dann nicht da, wo ich auch nicht da war. Capito?
Lieb und teuer
Und meine Linda, die wollte immer ein Handy. Da hab ich ihr gesagt: Gut! Ich hole ihr so ein Gratis-Handy beim Shop. Das kostet nichts, ich mache Linda eine Freude. Und sie muss dann gucken, wie sie die Rechnung bezahlt. Das ist nicht mein Problem, ausser wenn sie mir das Geld aus dem Portemonnaie klaut. Aber das ist eine andere Geschichte. Am Fest der Liebe ist alles gut. Also auch jedes Geschenk. Ich wünsche dir, liebe Sylvie, ein frohes Fest!
*) Paulo Zedmic (42) ist Teilzeit-Abwart und Hausmann. Er ist auch auf Facebook.
Mittwoch, 11. Oktober 2017
Was soll ich nur anziehen?!
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Zelophan kommt immer gut. Die roten Halbschuhe aber sind durch den alten Papst inspiriert. Das ginge heute nicht mehr. |
Paulo Zedmic: Es kommt auf das Wetter an. Weil es ja nie das macht, was die Medien erzählen, habe ich mir abgewöhnt, Prognosen zu gucken. Ich zappe weg, wenn eine Karte ins Fernsehbild kommt. Da kann die tänzelnde Dame davor noch so kokett winken, ich bleibe kühl. In meinem Overall bin ich gut gewappnet gegen alle Wetter. Für nasse Arbeiten, etwa im Hallenbad oder beim Altpapiersammeln im Regen, habe ich einen zweiten Overall aus Neopren. Sicherer als jede Wettervorhersage ist eins: Meine Feliz kommt immer mit zur Arbeit. Wenn ich wirklich raus muss und es Katzen hagelt, wickle ich meine Regenprinzessin in Zellophan ein. Ich mache es ihr als Feenverkleidung schmackhaft, das findet sie lässig. Und so bleibt sie trocken und sieht erst noch toll aus. Wobei der Look für sie wichtiger ist als für mich. Ich halte mich an die offiziellen Stilrichtlinien des Abwartverbandes: ‹Form follows function›.
Frösteln mit Lerneffekt
Feliz freut sich auch immer viel zu früh auf den Sommer. Sie wollte schon barfuss raus, als auf dem Trottoir noch Schnee lag. Feliz meint, sie kriege keinen Husten mehr, wenn sie ihn schon hat. Wir Erwachsenen dagegen meinen gern, wir wüssten besser, was Kinder anzuziehen haben. Dabei ist es ganz anders. Das Kind ist von Natur aus störrisch und muss eine Ohrenentzündung einfangen, bevor es den Ohrenwärmer schätzen lernt. Diese wertvolle Erfahrung muss es unbedingt selber machen. Deshalb lasse ich sogar meinen Sonnenschein einmal im Jahr ins Kaltwetter laufen. Wenn Feliz schlottert, gebe ich ihr meine Jacke extra nicht. Sie würde sie sowieso nicht nehmen – sie findet die Farbe hässlich.
Nun zu euren Grabenkämpfen vor dem Anziehschrank. Das Problem ist, dass zu viele Leute über die Garderobe bestimmen wollen. Ich rate dir, in diesem Kampf forfait zu geben, dem Frieden zuliebe. Das Kind braucht freie Laufbahn, auch in der Mode.
Nichts Schlimmeres als ein Balg, dem man im stürmischen Gegenwind ansieht, dass es von der Mutter als Modepuppe missbraucht wird. Gut, meiner Linda, unterdessen 19, kann ich ja inzwischen gar keine Kleidertipps mehr geben. Sie ist überhaupt immer ein schlechtes Beispiel. Linda war schon als Kleinkind ein Punk. Heute lebt sie ja nicht von ungefähr in einer Baracke am Stadtrand. Sie kann sich in ihrem Aufzug schlicht nicht in Zentrumnähe sehen lassen.
Kleiderregeln im Wandel
Im Zweifelsfall also: Kurze Hosen ja! So können deine Buben stolz ihre Schrammen zeigen.
Das überhitzte Klima von heute ist ja ganz anders als einst. Lange Aufwärmphasen und einen Stichtag für T-Shirt-Wetter gibt es nicht mehr. Der Kleidungsleitfaden von Oma ist voll passé. Das merken die Kinder intuitiv: Die Jugend passt sich extrem schnell an die immer extremeren Wetterwechsel an. So klug ist sie eben, die natürliche Evolution! Im Klimawandel mit seinen Wetterlaunen gibt es nur eines: rasch reagieren, schnell umschalten.
Auch hier gilt: Laisser faire. In meiner 20-jährigen Erziehungserfahrung bin ich deshalb immer weiter nach rechts gerutscht. Von planwirtschaftlich protektionistisch bis radikal ultraliberal. Im Rückblick kann ich im Ergebnis keinen Unterschied feststellen: Die Kids machen eh, was sie wollen. Also kann man sie auch getrost machen lassen. Irgendwo muss es ja anfangen mit dem Selbstständigwerden – warum nicht bei der Garderobe. Das hat den schönen Nebeneffekt, dass du ein Problem weniger hast. Bitte!
Paulo Zedmic (42) trägt bei allen Jobs das gleiche extravagante Mint-Kombi. Es ist auch ein ideales Gewand für die Kindertage.
Donnerstag, 6. Juli 2017
Ein Prosit der Gemütlichkeit
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Es kommt mir vor, als hätte ich diese Dame auf ihrem Arbeitsweg schon mal getroffen. Aber das ist auch gut möglich. |
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zum Wohl
Standort:
Rämistrasse 71, 8006 Zürich, Schweiz
Dienstag, 4. Juli 2017
Neu geboren am 4. Julei
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Dieses Bild ist in vielerlei Hinsicht übergross: Besonders hübsch sind aber alle angezogen, auch die Dame ohne Instrument. |
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USA
Sonntag, 2. Juli 2017
Niemand weiss, was morgen kommt
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Sie möchten eine Postkarte drucken mit einem Schnappschuss? Dafür ist Instagram nicht geeignet, aus Formatgründen. |
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Bundesplatz 3, 3005 Bern, Schweiz
Samstag, 24. Juni 2017
Das Klima hat einen Vogel
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Aus aktuellem Anlass: Dieser blaue Vogel beeilt sich sehr, damit er alsbald eine Abkühlung erhält. (Foto: Daniel Rohr) |
Montag, 24. April 2017
Gruss vom Franz (19) Passage
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Das Wasser dankte damals dafür, dass die Passage so gross angeschrieben war. Sozusagen wasserfest. |
Es gibt in unserer Stadt hie und da
Momente, wo man zu Signalen gelangt, die man nicht ignorieren kann.
Da
gibt es nur eins: Umkehren, sonst geht man baden.
nicht wahr, oder?
dein Franz
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Baden-Baden, Deutschland
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