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Freitag, 20. November 2020

Post von Lulu

Dieses Probeexemplar, auch als Druckfahne bekannt, wurde an einen Kleinkünstler verkauft.

Noch 7 Tage lang kann man ein Projekt finanzielle unterstützen, dass "Schnelle Nummern" heisst und von einem gewissen Campo Zeludi initiert wurde. Auf der Sammelplattform Crowdify. Facebook findets toll.

Mittwoch, 16. Oktober 2019

Zwei mal zwanzig Dollar bar auf die Kralle in den eigenen Hosensack

Profitipp: Um sich vier Büchlein im Onlinehandel zu leisten, müsste Monsieur J. B. Louvet fünf Arbeitstage nicht rauchen.
Vor genau einem Jahr habe ich aus Ungeduld über meine zögerlichen Fans zwei Eigenpublikationen aus der Reihe «Edition Altlasten im Schreibgarten bei Lulu» doppelt bestellt. Quasi als kleines Experiment mit einer Note Wettbewerb: Einmal direkt bei Lulu. Einmal bei der guten alten Dame Amazon. Preislich kam die Bestellung etwa aufs gleiche heraus, einmal knapp 20 Dollar ($ 19.91), bei Lulu. Und einmal gut 20 Euro (€ 23.64) bei Amazon. Typischerweise ist Amazon eine Spur teurer, aber das ist ja nichts Neues. Wer wird aber bei der Lieferung schneller sein? Nun, dies steht derzeit noch in den Sternen, aber ich bin selber sehr gespannt und hoffe schwer, dass beide Sendungen innert Jahresfrist im Schreibgartenimperium eintreffen. Ob es den Laden dann noch gibt?

Samstag, 9. März 2019

Aber hallo, was machst du noch hier heute?

Der Silberpfeil mit der Nummer 16 hatte im Vergleich zu heutigen Zeiten relativ viel Platz um das Auto herum.
Da auf meiner Bucketliste seit Menschengedenken der Autosalon in Genf steht. Einmal möchte ich täglich von da berichten. Im Stil soll es etwa werden wie diese David-Hasselhoff-Kreuzfahrt-Story.

Donnerstag, 6. September 2018

Herr Zeludi hat keine Ahnung, was er da anrichtet

Die beiden Zahnräder greifen ineinander wie zwei bissige Pitpulls, nur viel zahmer: Aber ästhetisch schön ist das allemal.
Campo liebt das Verwirrspiel. Und er legt sich nur zugern mit grossen Firmen an. Je grösser, desto besser: Google, Apple, Tesla, you name it! Hauptsache, die Datendiebe kriegen nur Verschlüsseltes.

Samstag, 21. April 2018

Den Poeten hat es erwischt

Der zweite Mann von links wurde als "der Poet" im Internet bekannt.
Heute war in der Zeitung ein Artikel über einen Plagöri, der auf Facebook Sprüche postete und damit eine Weile grossen Erfolg hatte. Als er aber die gesammelten Kalendersprüche als Bücher zu verkaufen begann und damit noch mehr Erfolg hatte, beschwerte sich der intelligente Schwarm. Er hatte einen Grossteil der Texte ziemlich dreist von einem amerikanischen Portal abgeschrieben, nur notdürftig verfälscht, aber immerhin ins Deutsche übertragen. Nun ist er aufgeflogen und abgetaucht.

Donnerstag, 15. März 2018

Glaubst du noch an Google oder äpfelst du erst?

Obacht, dieses Bild ist bloss eine Fantasie. Aber es kommt der Realität sehr nahe.
Heute hat jemand Zweifel an der Zukunft von Twitter geäussert. Er tat dies auf Twitter, wo ich selbst durch zwei bis drei Profile vertreten bin. Er fragte mich auch, ob denn ich an die Zukunft von Twitter glaubte oder ob ich daran zweifle, immer noch auf dem gleichen Kanal. Ich antwortete, dass ich nur an Gott glaubte, weil ich wusste, dass ich ihn damit vielleicht ärgern konnte. Nun zweifle ich aber.

Freitag, 19. Januar 2018

Schottland und das Internet

Wo habe ich nun diese Postkarte wieder gefunden? Ich glaube, es ist eine Raubkopie aus dem Schweizerischen Sozialarchiv.
Es gibt viel Interessantes im Netz, ohne Zweifel. Auch das Abarbeiten von urbanen Legenden gehört bestimmt zu den löblichen Bestrebungen der Boulevardpresse. Hinfällig ist es leider trotzdem.

Mittwoch, 13. September 2017

Tote Finger auf dem Couch

Der Mann auf der ollen Limo erinnert vage an den toten Elvis in seinen traurigeren Zeiten. Aber die Firma ist lustig.
Im Facebook kommen manchmal gute Musiktipps. Und meistens immer von dem gleichen, aka Liedsänger aus Luzern, ich lege sie dann jeweils in meiner Playlist unter Mauroni auf den Gusch.

Montag, 10. Juli 2017

Gestatten: Paulo

Unverwüstlich, meine Fresse: Der gute alte Paulo Zedmic ist seit Jahren abgetaucht, aber er sieht immer noch gleich aus.
Lange hat sich die Redaktion überlegt, wer denn in diesem Jahr das erste Sommerloch dieses Blogs stopfen sollte. Weil Ferien wollen ja nie aufhören. Mir scheint, als wäre es erst gestern gewesen, wo der Postkartenfranz eingesprungen ist. Nun aber haben wir den Abwart aus Arbon aufgespürt. Und einer wie Paulo Zedmic sagt nicht nein, wenn man ihn mal an der Angel hat. Er wird also die nächsten paar Tage und Wochen aus seinem reichen Schatz an Erziehungerlebnissen plaudern. Viel Spass damit!

Freitag, 12. Mai 2017

Nachlese am Freitag

Eine Bildlegende müsste man jetzt eigentlich auf französisch schreiben, wegen den falschen Freunden da draussen.
Der Nebelspalter hat ja für einmal richtig gepokert und auf das Älplermagronen-Pferd gesetzt. Im Nachklang der Wahl vom letzten Sonntag ist mir aber auch noch ein Email eines gewissen Simon Chen zugeflogen, dessen Briefkopf ich niemandem vorenthalten möchte. Voilà. C'est tout.