Freitag, 29. September 2017

133 Kinder im Slum versorgt

Möglicherweise sind diese Brüder in diesem Blog schon einmal vorgekommen. Aber das macht nichts, sie sind so nett.
Gestern habe ich von einem Fachmann ein lustige Geschichte gehört. Ein deutscher Rentner sei nach Argentinien ausgewandert und sei dort in einem Armenquartier heimisch geworden. Nach und nach kümmerte er sich um die Waiseninder, von denen er eins ums andere als sein eigenes anerkannte und amtlich beglaubigen liess. Das hatte so einen erfreulichen Einfluss auf seine Lebensfreude, dass der Rentner aus seiner unheimlich rüstigen Potenz ein Geschäftsmodell entwickelte. Als er starb, strich er eine Rente für 133 Nachkommen ein. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.

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